Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
BPOL NRW: Stop-Pickpockets - Bieten Sie Taschendieben keine Gelegenheit - Bundespolizei informiert
Düsseldorf, Duisburg (ots)
Die Sommerferien haben begonnen - Urlaubszeit. Aber nicht für "Langfinger". Die europaweite Präventionskampagne "Stop-Pickpockets" findet nun auch in Düsseldorf und Duisburg statt. Die Bundespolizei informiert am Mittwoch (07. Juli) im Düsseldorfer Hauptbahnhof in der Zeit von 9 bis 12 Uhr sowie im Duisburger Hauptbahnhof von 14 bis 17 Uhr Reisende, wie sie sich vor Taschendieben schützen können. Der Infostand ist in der jeweiligen Vorhalle des Hauptbahnhofs zu finden.
Welche Tricks wenden Taschendiebe an? Bieten Sie einem Taschendieb Gelegenheiten? Wie können Sie sich schützen? Wo finden Sie Hilfe, wenn Sie einem Taschendieb zum Opfer gefallen sind?
Die Bundespolizei wird gemeinsam mit dem Präventionsteam der Deutschen Bahn AG zur internationalen Kampagne "Stop-Pickpockets" auf tatbegünstigendes Verhalten und die Tricks der Taschendiebe, an einem Infostand aufmerksam machen. Sechs kleine bunte Monster, die für die beliebtesten Tricks stehen, sollen Reisende sensibilisieren.
Die meist organisierten Tätergruppen nutzen die Unachtsamkeit vieler Urlauber aus, um in einem günstigen Moment zuzugreifen. Taschendiebe gehen gezielt auf die Suche nach Opfern. Sie nehmen aber auch gerne spontan "gute Gelegenheiten" wahr. Geldbörsen in Gesäßtaschen sind für sie eine der leichtesten Übungen.
Lassen Sie Ihre Wertgegenstände nicht unbeaufsichtigt. Tragen Sie Ihre Wertsachen in verschlossenen Innentasche Ihrer Oberbekleidung. Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit wie nötig. Seien Sie besonders achtsam im Gedränge.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Düsseldorf
Dajana Burmann
Telefon: +49 (0) 211 179276-150
Mobil: +49 (0) 173 56 78 643
E-Mail: presse.d@polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW
www.bundespolizei.de
Bismarckstraße 108
40210 Düsseldorf
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell