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BPOL NRW: Bahnreisende angepöbelt und Sicherheitsdienst weggestoßen - Bundespolizei spricht 37-Jährigem Platzverweis aus

BPOL NRW: Bahnreisende angepöbelt und Sicherheitsdienst weggestoßen - Bundespolizei spricht 37-Jährigem Platzverweis aus
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Bonn (ots)

Gestern in den frühen Morgenstunden (09. März) benahm sich ein Reisender ohne erforderliche Mund-Nasenbedeckung in der Regionalbahn 26 (Köln - Koblenz) so daneben, dass Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG eingriffen. Unbeeindruckt beleidigte und schubste der aggressive Mann die Streife des Sicherheitsdienstes. Alarmierte Bundespolizisten verbrachten den 37-Jährigen nach Halt des Zuges am Bonner Hauptbahnhof zur Dienststelle und entließen ihn später mit einem Platzverweis.

Mittwoch gegen 06:30 Uhr wurde die Bundespolizei über einen renitenten Fahrgast in der RB26 informiert. Der Mann hätte nach Aussage des Sicherheitsdienstes der Deutschen Bahn AG keine Mund-Nasenbedeckung getragen, Lebensmittel durch den Zug geworfen und unverständliche Worte geschrien. Anstatt sich zu beruhigen, beleidigte der Bonner mit somalischer Staatsangehörigkeit die 50-Jährige sowie den 44-jährigen Mitarbeiter der DB AG und schubste den Mann anschließend kräftig am Oberkörper von sich weg. Auch den Bundespolizisten gegenüber zeigte der 37-Jährige ein hohes Aggressionspotential, konnte aber beruhigt werden. Auf der Dienststelle der Bundespolizei im Bonner Hauptbahnhof stellten die Beamten die Identität des Tatverdächtigen fest und veranlassten eine Videosicherung aus der Regionalbahn. Wegen des Verstoßes gegen die Maskenpflicht fertigten die Bundespolizisten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige, auch wegen Körperverletzung und Beleidigung muss sich der Mann nun verantworten. Nach Abschluss aller Maßnahmen erteilten die Beamten dem Bonner einen, bis zum Abend geltenden, Platzverweis für den Hauptbahnhof und entließen ihn von der Dienststelle.

Rückfragen bitte an:

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Bundespolizeiinspektion Köln
Christin Fußwinkel

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