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BPOL NRW: Fahrgäste angespuckt und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte - Bundespolizei leitet Ermittlungsverfahren gegen 38-Jährige ein

Minden (ots)

Am Samstagabend (4. Januar) hat eine 38-jährige Frau im Bahnhof Minden zwei Reisende angespuckt und sich anschließend geweigert den Zug zu verlassen.

Offensichtlich grundlos hatte die Frau in einem abfahrbereiten Regionalzug nach Bielefeld erst einer 18-jährigen Reisenden auf die Bekleidung und anschließend einer 20-Jährigen ins Gesicht gespuckt. Nach Aufforderung durch den Zugbegleiter verließ die Essenerin kurzzeitig den Zug, kehrte jedoch zurück und weigerte sich fortan auszusteigen.

Auch die mehrfachen Aufforderungen der alarmierten Einsatzkräfte der Bundespolizei ignorierte die Frau. Bei der anschließenden zwangsweisen Durchsetzung des Fahrtausschlusses sperrte sich die 28-Jährige und versuchte sich im Zug festzuhalten.

Gegen die polnische Staatsangehörige wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Hierfür wurden die Videoaufzeichnungen aus dem Zug gesichert.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen erhielt die offensichtlich alkoholisierte Frau einen Platzverweis für den Bahnhof Minden.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Münster
Pressestelle
Roger Schlächter
Telefon: 0251 97437 -1011 (oder -0)
E-Mail: presse.ms@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW

Internet: www.bundespolizei.de

Bahnhofstr. 1
48143 Münster

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

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