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BPOL NRW: Teilrücknahme der Öffentlichkeitsfahndung: Unbekannte besprühen S1 mit Graffiti

Bochum (ots)

Die am 8. Januar veröffentlichte Fahndung nach fünf Personen, welche verdächtigt werden, eine S-Bahn im Bochumer Hauptbahnhof mit Graffiti beschädigt zu haben, kann teilweise gelöscht werden. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/5945158

Ein 30-Jähriger suchte gemeinsam mit seiner Begleiterin (30) noch an dem Abend der Veröffentlichung die Wache der Bundespolizei in Wuppertal auf. Die Wuppertaler gaben an, dass nach ihnen öffentlich gefahndet werde. Ermittlungen bestätigten die Angaben. Zwei Tage später übermittelte schließlich ein ehemaliger Vertragspartner die Identität einer 28-Jährigen aus Bochum. Gegen die drei Deutschen richtet sich nun ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung.

Die Bundespolizei bedankt sich bei den Medien für die bisherige Verbreitung der Öffentlichkeitsfahndung.

In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die elektronisch veröffentlichten Fahndungsfotos der drei identifizierten Personen zu löschen sind und nicht mehr in den Medien, insbesondere in den sozialen Medien verbreitet werden dürfen.

Die Bundespolizei bittet in diesem Zusammenhang weiterhin um Mithilfe der Bevölkerung zur Identifizierung der zwei noch unbekannten Tatverdächtigen. Die Tat ereignete sich am 17. Februar 2024 zwischen 23:00 Uhr und 23:10 Uhr auf dem Bahnsteig zu Gleis 7 im Hauptbahnhof Bochum. Zum Tatzeitpunkt trug der Mann (Person 1) eine blaue Jeanshose, eine dunkelblaue Steppjacke, einen blau-weiß karierten Schal, weiße Turnschuhe, eine schwarze Mütze und eine dunkle Brille. Die Frau (Person 3) hingegen war mit einer hellblauen Jeanshose, einer grünen Winterjacke und weißen Turnschuhen bekleidet. Des Weiteren trug sie eine magentafarbene Umhängetasche und blonde lange Haare.

Wer kennt die Personen auf den Lichtbildern? Wer kann Hinweise zu den Aufenthaltsorten der Tatverdächtigen geben?

Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Dortmund unter der kostenfreien Servicenummer 0800/ 6 888 000 oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen. Die Bilder können unter dem folgenden Link abgerufen werden: <https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Aktuelles/04Fahndungen/2025/oefa-01-2025.html>

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Anne Rohde

Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011
Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131
E-Mail: presse.do@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW

Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund

www.bundespolizei.de

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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