Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt
BPOLD-BBS: "Gemeinsame Pressemitteilung der Polizeiinspektion Rostock und der Bundespolizeiinspektion Rostock zum Fußballspiel F.C. Hansa Rostock - FC St. Pauli
Hamburg / Lübeck / Schwerin / Rostock (ots)
Am Sonntag, dem 21. August 2022, empfängt der F.C. Hansa Rostock die Mannschaft des FC St. Pauli im Rostocker Ostseestadion. Anpfiff der Partie ist um 13:30 Uhr.
Im Zusammenhang mit der als Risikospiel eingestuften Begegnung möchten die Polizeiinspektion Rostock und die Bundepolizeiinspektion Rostock noch einmal wichtige Hinweise zur An- und Abreise der Fußballfans geben.
Die Gästefans aus Hamburg werden gebeten, sich nach Ankunft in Rostock auf den Vorplatz am Ausgang "Süd" des Hauptbahnhofes zu begeben. Dies gilt sowohl für Zug- und Busreisende, als auch für individuell Anreisende. Am Bahnhof stehen für Gäste, die mit Pkws nach Rostock reisen, gesicherte Parkplätze in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Eine gesonderte Parkmöglichkeit für Gästefans im direkten Stadionumfeld ist nicht vorhanden. Für die Fahrt vom Bahnhof zum Ostseestadion sowie für die Rückreise nach dem Spiel stehen mehrere Shuttle-Busse zur Verfügung. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass sowohl in den Zügen als auch in den Shuttle-Bussen und dem direkten Stadionumfeld auf das Mitbringen von Glasflaschen zu verzichten ist. "Wir werden an unserem Konzept der konsequenten Fantrennung festhalten. Allen Gästefans bieten wir unseren Bus-Shuttle an und fordern deutlich dazu auf, diesen auch zu nutzen, um Probleme bei der An- und Abreise der Gästefans zu vermeiden, sagt Achim Segebarth, Leiter der Polizeiinspektion Rostock.
Die Bundespolizeiinspektion Rostock weist im Zusammenhang mit der An- und Abreise insbesondere daraufhin, dass durch die Deutsche Bahn AG ein zusätzlicher Zug zwischen Boizenburg und Rostock (und zurück) fährt. Dieser kann von allen Fahrgästen bzw. Bahnreisenden genutzt werden, nicht nur von Fußballfans.
- Boizenburg ab 8:16 Uhr - Rostock Hbf. an 10:26 Uhr - Rostock Hbf. ab 17:39 Uhr - Boizenburg an 19:38 Uhr
"Die Bundespolizei wird am Spieltag durch eine große Anzahl an zusätzlich eingesetzten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten die Sicherheit aller Bahnreisenden gewährleisten und so auch für eine störungsfreie An- und Abreise aller Heim - und Gästefans sorgen", so Ralf Scheiner, Leiter der Bundespolizeiinspektion Rostock:
Hinweis für alle Medienvertreter:
Die Pressestellen der Polizei sind am Sonntag unter folgenden Rufnummern erreichbar:
- Stationäre Pressestelle Polizeiinspektion Rostock: 0381- 4916 3840
- Mobile Pressestelle Polizeiinspektion Rostock: 0381- 4916 3040
- Pressestelle Bundespolizeiinspektion Rostock: 0381- 2083 1003
Rückfragen bitte an:
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Raaberg 6
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Telefon: 04192/ 502-1010
E-Mail: presse.badbramstedt@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
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