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Polizei Bonn

POL-BN: #LEBEN - Helmsimulator veranschaulicht Gefahren beim Fahrradfahren - Einladung zum Foto- und Pressetermin am 16.04.2025

Bonn (ots)

Im Jahr 2024 verunglückten auf den Straßen im Zuständigkeitsbereich der Bonner Polizei insgesamt 837 Rad- und Pedelecfahrende. Die Zahl ist im Vergleich zum Jahr 2023 zwar um 7,2 Prozent zurückgegangen, dennoch sind es gerade die Unfälle mit Fahrradfahrenden, die häufig zu schwerwiegenden Verletzungen führen.

Die "Vision Zero" ist der Leitgedanke auch bei der Fachstrategie Verkehr der Polizei NRW unter dem Motto "Uns alle eint ein Ziel. Ankommen. #LEBEN". Vision Zero beschreibt die Erfordernis, die Zahl der im Straßenverkehr getöteten und verletzten Menschen deutlich und nachhaltig zu reduzieren und dabei ein besonderes Augenmerk auch auf die "schwachen" Verkehrsteilnehmenden zu richten.

Die Verkehrssicherheitsarbeit für Radfahrende ist deswegen auch weiterhin ein strategischer Schwerpunkt der Bonner Polizei. Sowohl im Bereich der Verkehrsunfallprävention, die schon bei den jungen Verkehrsteilnehmern in Kindergarten und Schule beginnt, als auch durch Kontrollen aller Verkehrsteilnehmer. "Wenn ich mir eines für mehr Sicherheit für Radfahrende wünschen könnte, dann dass Jeder einen Fahrradhelm trägt. Denn dieser kann die Folgen eines Unfalls deutlich mildern und vor schwersten Kopfverletzungen schützen", sagte der Leiter der Direktion Verkehr Polizeioberrat Florian Seemann bei der Vorstellung der Verkehrsunfallstatistik 2024 Mitte März.

Bei einem Foto- und Pressetermin am 16.04.2025 am Bonner Rheinufer (Hermann-Ehlers-Straße / Charles-de-Gaulles-Straße) um 10:30 Uhr wird ein Helmsimulator zum Einsatz kommen. Das Gerät verdeutlicht die Kräfte, die bei einem Unfall auf den menschlichen Kopf wirken und stellt die Unfallschäden mit und ohne Helm anschaulich dar.

Dabei kommen die Polizistinnen und Polizisten der Verkehrsunfallprävention und der Fahrradstaffel der Bonner Polizei mit den Radfahrenden ins Gespräch.

Der Slogan #LEBEN steht bei dem Termin als Fotomotiv zur Verfügung.

Interessierte Medienvertreter sind hierzu herzlich eingeladen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir bis zum 15.04.2025, 15:00 Uhr, um vorherige Anmeldung unter pressestelle.bonn@polizei.nrw.de.

Rückfragen bitte an:

Polizei Bonn
Pressestelle
Telefon: 0228 - 1510-21 bis 23
Fax: 0228-151202
https://bonn.polizei.nrw

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