Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Bundespolizeiinspektion Klingenthal mehr verpassen.

Bundespolizeiinspektion Klingenthal

BPOLI KLT: Verhaftung im Hauptbahnhof

Zwickau (ots)

Bundespolizisten verhafteten in der vergangenen Nacht im Zwickauer Hauptbahnhof einen bulgarischen Staatsangehörigen und brachten ihn in die Justizvollzugsanstalt der Muldestadt.

Bei der Überprüfung des 48-Jährigen hatten die Beamten festgestellt, dass zur Person ein Haftbefehl besteht. Das Amtsgericht Lindau hatte den Mann Anfang des Jahres wegen Missbrauchs von Ausweispapieren zu einer Geldstrafe von 75 Tagessätzen zu je 15 Euro verurteilt.

Den daraus resultierenden Betrag von 1.125 Euro hatte der derzeit Wohnsitzlose bislang nicht beglichen und konnte dies auch vor Ort gegenüber den Einsatzkräften nicht, weshalb er eine 75-tägige Ersatzfreiheitsstrafe antreten musste.

Rückfragen bitte an:

Eckhard Fiedler
Bundespolizeiinspektion Klingenthal
Mobil: 0151/649 748 47
E-Mail: bpoli.klingenthal.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_pir

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Klingenthal, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Bundespolizeiinspektion Klingenthal
Weitere Meldungen: Bundespolizeiinspektion Klingenthal
  • 18.11.2019 – 12:00

    BPOLI KLT: Eskalation nach Sachsenpokalspiel auf Plauener Bahnhof

    Plauen (ots) - Bei der Rückreise vom Sachsenpokalspiel VFC Plauen gegen 1. FC Lok Leipzig kam es am gestrigen Sonntagnachmittag gegen 16:30 Uhr am oberen Bahnhof in Plauen zu Auseinandersetzungen zwischen Fans des 1. FC Lok Leipzig und Einsatzkräften der Bundespolizei, wobei auch Personen verletzt wurden. Auslöser der Eskalation war der Umstand, dass die abreisenden ...

  • 07.11.2019 – 10:28

    BPOLI KLT: Mann im Hauptbahnhof verhaftet

    Zwickau (ots) - Einen 43-Jährigen verhafteten Bundespolizisten heute Morgen im Hauptbahnhof Zwickau. Wie die zuvor stattgefundene Kontrolle ergab, bestand zur Person ein Haftbefehl. Das Amtsgericht Zwickau hatte den Mann wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 15 Tagessätzen zu je 20 Euro verurteilt. Der Gesamtbetrag von 300 Euro war noch offen und auch vor Ort konnte der derzeit wohnsitzlose deutsche ...