POL-DN: Geschwindigkeitsmessungen in der 16. Kalenderwoche
Kreis Düren (ots)
Die oft schweren Folgen von Verkehrsunfällen zu reduzieren und letztlich die Straßen noch sicherer zu machen, ist die Absicht, die Polizei und Kreisverwaltung Düren auch im Jahr 2014 weiter intensiv verfolgen.
Nachdem der letzte Blitzmarathon erst wenige Tage vorüber ist, setzen Polizei und Straßenverkehrsamt ihre Arbeit zur Verbesserung der Verkehrssicherheit fort. Es bleibt dabei, dass nicht mehr Sanktionen, sondern wenige Verletzte und Verkehrstote unser Erfolg sind. Bereits eine Reduzierung der Geschwindigkeit um 15 km/h entscheidet, ob acht von zehn erfassten Fußgängern im innerstädtischen Bereich überleben oder sterben. Nicht umsonst gilt dort eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h.
Jeder Verkehrsteilnehmer muss sich darüber im Klaren sein, dass er jederzeit und allerorts mit Geschwindigkeitskontrollen zu rechnen hat und sein Fehlverhalten konsequent geahndet wird. Die Messstellen werden im Voraus angekündigt, da hierdurch nachweislich langsamer gefahren und folglich das allgemeine Geschwindigkeitsniveau im weiteren Verlauf gesenkt wird.
Die Mess- und Kontrollstellen für die 16. Kalenderwoche wurden dabei wie folgt festgelegt:
Montag, 14.04.2014 Monschauer Straße, Düren / B 55, Rödingen / L 226, Gevelsdorf und Ralshoven / B 399, Gey und Raffelsbrand / L 327, Bubenheim
Dienstag, 15.04.2014 Michaelstraße, Kelz / B 56, Freialdenhoven / L 136 Schleiden und "Am Alten Bahnhof" / Weststraße, Inden / L 327, Niederau / L 264, Girbelsrath
Mittwoch, 16.04.2014 Kölner Straße, Golzheim / L 12, Schönthal / L 327, Bubenheim / L 264, Oberzier / B 477, Disternich / B 56, Frangenheim / B 56, Krauthausen
Donnerstag, 17.04.2014 Rurstraße, Untermaubach / B 55, Mersch / L 136, Stetternich / L 264, Oberzier / B 56, Freialdenhoven / L 136, Industriestraße / L 327, Stockheim
Freitag, 18.04.2014, bis Montag, 21.04.2014 Am langen Osterwochenende werden kurzfristig wechselnde Kontrollen im gesamten Kreisgebiet eingerichtet, insbesondere zur Bekämpfung von Motorradunfällen im Bereich der Dürener Rureifel. Das Provida-Krad ist dort ebenfalls im Einsatz.
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