POL-DN: Geschwindigkeitsmessungen in der 17. Kalenderwoche
Kreis Düren (ots)
Die oft schweren Folgen von Verkehrsunfällen zu reduzieren und letztlich die Straßen noch sicherer zu machen, ist die Absicht, die Polizei und Kreisverwaltung Düren auch im Jahr 2014 weiter intensiv verfolgen.
Nachdem der letzte Blitzmarathon erst wenige Tage vorüber ist, setzen Polizei und Straßenverkehrsamt ihre Arbeit zur Verbesserung der Verkehrssicherheit fort. Es bleibt dabei, dass nicht mehr Sanktionen, sondern wenige Verletzte und Verkehrstote unser Erfolg sind. Bereits eine Reduzierung der Geschwindigkeit um 15 km/h entscheidet, ob acht von zehn erfassten Fußgängern im innerstädtischen Bereich überleben oder sterben. Nicht umsonst gilt dort eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h.
Jeder Verkehrsteilnehmer muss sich darüber im Klaren sein, dass er jederzeit und allerorts mit Geschwindigkeitskontrollen zu rechnen hat und sein Fehlverhalten konsequent geahndet wird. Die Messstellen werden im Voraus angekündigt, da hierdurch nachweislich langsamer gefahren und folglich das allgemeine Geschwindigkeitsniveau im weiteren Verlauf gesenkt wird.
Die Mess- und Kontrollstellen für die 17. Kalenderwoche wurden dabei wie folgt festgelegt:
Montag, 21.04.2014 Wechselnde Kontrollen im gesamten Kreisgebiet
Dienstag, 22.04.2014 L 238 n, Bourheim / L 264, Oberzier / L 327, Am Tierheim & Bubenheim / B 56, Freialdenhoven / L 136, Stetternich / L 136 & L 11, Aldenhoven
Mittwoch, 23.04.2014 L 226, Gevenich / B 265, Vlatten / B 477, Lüxheim & Disternich / L 13, Renkerstraße / B 399, Gey / L 249, Abenden
Donnerstag, 24.04.2014 K 28, Vettweiß / B 55, Mersch / L 136, Stetternich / L 226, Gevelsdorf / Weststraße, Inden / B 55, Rödingen / K 7, Gut Dackweiler
Freitag, 25.04.2014 Altenburger Straße, Selgersdorf / L 136, Industriestraße & Am Alten Bahnhof / B 57, Körrenzig / B 55, Mersch
Samstag und Sonntag, 26.04.2014 und 27.04.2014 Am Wochenende werden kurzfristig wechselnde Kontrollen im gesamten Kreisgebiet eingerichtet, insbesondere zur Bekämpfung von Motorradunfällen im Bereich der Dürener Rureifel. Das Provida-Krad ist dort ebenfalls im Einsatz.
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