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Polizei Düren

POL-DN: 06122905 Gefährliche Fahrbahnnässe

Kreis Düren (ots)

Dass nasse Fahrbahnen und nicht angepasste
Fahrgeschwindigkeiten eine gefährliche Kombination darstellen, 
mussten am Donnerstag drei Fahrzeugführer feststellen, die 
sprichwörtlich "aus der Bahn" gerieten.
Kurz vor 12.00 Uhr war es zunächst eine 27-jährige Autofahrerin 
aus Nörvenich, die auf der K 52 zwischen dem Gewerbegebiet und der 
Ortschaft Rath ins Rutschen gekommen war. In Fahrtrichtung Rath war 
die Frau auf regennasser Straße beim Durchfahren einer Linkskurve 
zuerst auf den unbefestigten Randstreifen geraten. Beim Gegenlenken 
verlor sie die Kontrolle über den Wagen, kam ganz nach rechts von der
K 52 ab und überschlug sich im Acker. Schließlich blieb das Fahrzeug 
erheblich beschädigt auf dem Dach liegen. Die Fahrerin und ihre 
glücklicherweise in einem Kindersitz gesicherte drei Jahre alte 
Tochter kamen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Die 
Schadenshöhe am nicht mehr fahrbereiten Auto wird auf 8.000 Euro 
geschätzt.
Gegen 13.40 Uhr kam ein 16-jähriger Rollerfahrer aus Langerwehe 
auf der K 27 in Höhe des Neubaugebietes Pier zu Fall. Der junge 
Zweiradfahrer war von Schlich kommend in den dortigen Kreisverkehr 
eingefahren und auf der nassen Fahrbahn weggerutscht. Bei dem Sturz 
blieb er selbst unverletzt. Sein 14 Jahre alter Sozius jedoch zog 
sich Verletzungen zu, die eine ambulante Behandlung im Krankenhaus 
erforderlich machten. Der Roller wurde nur leicht beschädigt.
Auch die L 257 zwischen Merzenich-Morschenich und Kerpen-Buir war 
nass, als gegen 17.50 Uhr eine 24-Jährige aus Kerpen ausgangs einer 
Kurve zuviel Gas gab. Wie die Autofahrerin später mitteilte, fuhr sie
in Richtung Buir, als der Wagen beim Durchfahren einer Rechtskurve 
ausbrach. Anschließend brachte sie den Pkw nicht mehr unter 
Kontrolle, kam nach links von der Fahrbahn ab und überschlug sich in 
einer abfallenden Böschung. Nachdem das Auto auf der Beifahrerseite 
liegen geblieben war, konnte die Fahrerin noch selbstständig aus der 
Heckklappe des stark beschädigten Fahrzeugs aussteigen. Ein RTW 
transportierte sie ins Krankenhaus, wo sie stationär zur Behandlung 
verbleiben musste. Der Wagen, an dem ein geschätzter Schaden in Höhe 
von 5.000 Euro entstanden war, wurde durch einen Abschleppdienst 
geborgen.

Rückfragen bitte an:

Polizei Düren
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Telefon: 02421-949345
Fax: 02421-949349

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