POL-REK: Jeder Fünfte war zu schnell!
Erftstadt (ots)
Erneut führte der Verkehrsdienst der Rhein-Erft-Kreispolizei eine Geschwindigkeitskontrolle mit der Radarmessgerät auf der B265 durch. Am Montag (22. Oktober) zwischen 16.30 und 19.30 Uhr postierten die Beamten das Gerät zwischen Liblar und Brühl. Dort ist am Ende der zweispurigen und Reduzierung auf eine einspurige Verkehrsführung 70 km/h erlaubt. Die Verkehrszeichen hinderten einen Fahrzeugführer nicht daran mit gemessenen 170 km/h diesen Bereich zu durchfahren. Insgesamt wurden 1068 Fahrzeuge gemessen, davon waren 112 Fahrzeugführer so viel zu schnell, dass sie ein Verwarngeld erwartet und 101 Fahrzeugführer so viel zu schnell, dass diesen eine Ordnungswidrigkeitenanzeige ins Haus flattert. 17 Fahrzeugführer sind nach Abzug der Toleranzwerte mit mehr als 40 km/h gemessen worden. Deswegen droht diesen ein Fahrverbot. Rücksichtsloser und unverantwortlicher Raserei begegnet die Polizei des Rhein-Erft-Kreises auch zukünftig mit gezielten Überwachungsmaßnahmen.
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