POL-D: A 40 - Anschlussstelle Wankum - Lkw fährt auf Lkw - Zwei Schwerverletzte
Düsseldorf (ots)
***Meldung aus dem Bereich der Autobahn*** - A 40 - Anschlussstelle Wankum - Lkw fährt auf Lkw - Zwei Schwerverletzte
Zwei schwer verletzte Lkw-Fahrer, hoher Sachschaden und Staus aufgrund der umfangreichen Bergungsarbeiten durch die Feuerwehr ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich heute Morgen auf der A 40, Höhe Anschlussstelle Wachtendonk, Richtungsfahrbahn Dortmund ereignet hatte.
Ein 36-jähriger Lkw-Fahrer aus Belgien befuhr um 9.23 Uhr mit seinem Fahrzug (Lkw mit Aufsetztankcontainer) die A 40 in Richtung Duisburg. In Höhe der Anschlussstelle Wankum fuhr er auf den Lkw eines 23-Jährigen auf, der als letztes Fahrzeug vor einer Baustelle die Geschwindigkeit stark reduzierte. Der aufgefahrene Lkw stürzte durch die Wucht des Aufpralls nach rechts in den Graben neben die Fahrbahn. Der im Fahrerhaus eingeklemmte, schwer verletzte Fahrer musste durch die Feuerwehr geborgen werden. Der 23-jährige Lkw-Fahrer wurde aufgrund seiner Verletzungen ebenfalls zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Container löste sich vom Fahrzeug und schlug dabei leck. Nach Ermittlungen der Feuerwehr hatte der Lkw kein Gefahrgut transportiert, so dass die ungiftige Chemikalie ohne Gefahr beseitigt werden konnte. Da während der Bergung beide Richtungsfahrbahnen gesperrt werden mussten, entstanden Staus von über zehn Kilometer Länge. Der Schaden wird auf 170.000 Euro geschätzt. Erst gegen 14.10 Uhr konnte der Verkehr wieder komplett freigegeben werden.
Zwei schwer verletzte Lkw-Fahrer, hoher Sachschaden und Staus aufgrund der umfangreichen Bergungsarbeiten durch die Feuerwehr ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich heute Morgen auf der A 40, Höhe Anschlussstelle Wachtendonk, Richtungsfahrbahn Dortmund ereignet hatte.
Ein 36-jähriger Lkw-Fahrer aus Belgien befuhr um 9.23 Uhr mit seinem Fahrzug (Lkw mit Aufsetztankcontainer) die A 40 in Richtung Duisburg. In Höhe der Anschlussstelle Wankum fuhr er auf den Lkw eines 23-Jährigen auf, der als letztes Fahrzeug vor einer Baustelle die Geschwindigkeit stark reduzierte. Der aufgefahrene Lkw stürzte durch die Wucht des Aufpralls nach rechts in den Graben neben die Fahrbahn. Der im Fahrerhaus eingeklemmte, schwer verletzte Fahrer musste durch die Feuerwehr geborgen werden. Der 23-jährige Lkw-Fahrer wurde aufgrund seiner Verletzungen ebenfalls zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Container löste sich vom Fahrzeug und schlug dabei leck. Nach Ermittlungen der Feuerwehr hatte der Lkw kein Gefahrgut transportiert, so dass die ungiftige Chemikalie ohne Gefahr beseitigt werden konnte. Da während der Bergung beide Richtungsfahrbahnen gesperrt werden mussten, entstanden Staus von über zehn Kilometer Länge. Der Schaden wird auf 170.000 Euro geschätzt. Erst gegen 14.10 Uhr konnte der Verkehr wieder komplett freigegeben werden.
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