Gießen (ots)

Gießen: Verletzte nach Wohnungsbrand

Zwei Verletzte forderte ein Wohnungsbrand im Wiesecker Weg. Heute Morgen gegen 7.10 Uhr eilten Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zu dem Mehrfamilienhaus. Es brannte eine Wohnung im Erdgeschoss, die Feuerwehr konnte ein weiteres Übergreifen verhindern und den Brand löschen. Durch den Brand erlitt eine Person lebensbedrohliche Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber flog den Mann in eine Spezialklinik. Eine Frau erlitt leichte Verletzungen durch den Rauch, sie konnte nach Behandlung vor Ort entlassen werden. Die restlichen Bewohner blieben unverletzt. Brandermittler der Kriminalpolizei klären nun, wie es zu dem Brand kommen konnte. Nach derzeitigen Erkenntnissen ist das Haus vorübergehend nicht mehr bewohnbar, die Schadenshöhe muss noch bestimmt werden.

Gießen: Zeugensuche nach Übergriff

Am Mittwoch (21.8.) kam es nach derzeitigen Erkenntnissen zu einem sexuellen Übergriff im Bereich eines Kleingartens. Eine Frau befand sich in ihrer Gartenhütte im Bereich "In der Hunsbach/Inselweg". Gegen Mitternacht bemerkte sie einen Unbekannten in der Gartenhütte, es kam in der Folge zum sexuellen Übergriff auf die Frau. Im Anschluss, etwa gegen 0.15 Uhr, flüchtete der Mann. Er wurde als schlank und mindestens 170 cm groß beschrieben. Zur Tatzeit trug er eine Basecap mit rundem Schirm, ein langes Oberteil, eine weite Hose mit Gürtel, alles in dunklen Farben.

Die Polizei sucht Zeugen und fragt: Wer hat etwas Verdächtiges bemerkt? Ist der Mann im Bereich des Tatorts, oder des Umfelds, aufgefallen? Wer kann Hinweise zur Identität des Unbekannten geben?

Die Ermittler bitten um Hinweise an die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0641/7006-6555.

Gießen: An Tür gehebelt

An der Haustür eines Einfamilienhauses im Wartweg entdeckten Bewohner Hebelspuren. Ein Unbekannter versuchte demnach zwischen Dienstagabend (20.8.), 22 Uhr und Mittwoch, 7 Uhr in das Haus einzubrechen. Die Tür hielt stand, der Einbruch scheiterte. Der Unbekannte entkam unbemerkt.

Die Ermittler suchen Zeugen und bitten um Hinweise an die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0641/7006-6555.

Pierre Gath

Pressesprecher