POL-REK: Bevorzugt Bargeld und Schmuck - Rhein-Erft-Kreis
Rhein-Erft-Kreis (ots)
Am Mittwoch (14. Januar) kam es im Bereich des Rhein-Erft-Kreises zu insgesamt sechs Wohnungseinbrüchen. Bevorzugte Beute waren Bargeld und Schmuck.
In Bergheim, Sandstraße, hebelten unbekannte Täter in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch die Terrassentür eines Einfamilienhauses auf und entwendeten Bargeld und Scheckkarten. Die Wohnungsinhaberin schlief mit den beiden Kindern im Obergeschoss. Zu einem versuchten Einbruch kam es in der Vorgebirgsstraße in Hürth. Auch hier waren Hebelspuren an der Terrassentür zu erkennen. In der Brühler Weilerstraße durchtrennten unbekannte Täter zunächst das Kabel eines Außenscheinwerfers, um diesen außer Betrieb zu setzen. Sie drangen dann durch ein Badezimmerfenster ins Haus ein. Ob etwas entwendet wurde, konnte der Hausbesitzer noch nicht sagen. Ebenfalls in Brühl, Frechener Straße, hebelten unbekannte Täter in den Abendstunden die Terrassentür eines freistehenden Einfamilienhauses auf. Sie entwendeten Bargeld, Uhren, eine Digitalkamera und ein Navigationsgerät. In Erftstadt-Gymnich, Am Fußfall, waren mehrere Uhren und ein IPOD die Beute. Auch hier gelangten die Täter durch eine aufgehebelte Terrassentür ins Haus. In der Zeit von 18:00 Uhr bis 18:30 Uhr hebelten unbekannte Täter in Kerpen, Gerart-von-Bure-Straße, die Terrassenholztür eines Einfamilienhauses auf. Hier wurden mehrere Schmuckstücke und Uhren entwendet. Wer Täterhinweise geben kann, wendet sich bitte an das Kriminalkommissariat 31, Telefon 02233/52-0. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass herkömmliche Fenster und Fenstertüren keinen ausreichenden Schutz gegen Einbrecher bieten. Daher gibt es zum Schutz vor Einbruch von unabhängigen Instituten geprüfte einbruchhemmende Fenster, nach denen sie ihren Handwerker gezielt fragen sollten. Herkömmliche Fenster und Fenstertüren bieten keinen ausreichenden Schutz gegen Einbrecher. Daher gibt es zum Schutz vor Einbruch von unabhängigen Instituten geprüfte einbruchhemmende Fenster, nach denen sie ihren Handwerker gezielt fragen sollten. Weitere Hinweise erfahren Sie von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kommissariats Kriminalitätsprävention / Opferschutz bei der Kriminalpolizeilichen Beratung in Hürth. Lassen Sie sich kostenlos und neutral beraten, Tel.: 02233 / 52 - 4816 oder - 4817.
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