POL-REK: Lkw-Fahrer betäubt und ausgeraubt - Bedburg - Korrektur
Bedburg (ots)
Der aus den Niederlanden stammende Lkw-Fahrer wollte nur eine vorgeschriebene Pause machen. Fast 20 Stunden später wurde er wach. Seine Geldbörse war weg.
Der 42-Jährige fuhr am Montagabend (29. August) gegen Mitternacht auf den Rastplatz Bedburger Land an der Autobahn 61. Er war in Richtung Koblenz unterwegs. Am Ende der Lkw-Spur stellte er seinen Sattelzug ab und wollte eine 45-minütige Pause machen. Der 42-Jährige stellte sich einen Wecker. Wach wurde er jedoch erst gegen 19.50 Uhr. Aus dem Führerhaus fehlten seine Geldbörse und eine Sonnenbrille.
Die Polizei ordnete eine Blut- und eine Urinprobe an, um festzustellen ob und womit der Lkw-Fahrer möglicherweise betäubt worden ist.
Das Regionalkommissariat Bergheim bittet Zeugen, die in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch verdächtige Beobachtungen auf dem Autobahnrastplatz Bedburger Land gemacht haben, oder Hinweise zur Identität der Täter geben können, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen, Telefon: 02233-520.
In der vorliegenden Pressemeldung ist der richtige Tatzeitraum genannt. Wir bitten das Versehen in der zuerst veröffentlichten Meldung zu entschuldigen.
Rückfragen bitte an:
Landrat Rhein-Erft-Kreis
Abteilung Gefahrenabwehr/Strafverfolgung
Abteilungsstab, Dezernat 3
Polizeipressestelle
Telefon: 02233- 52 - 3305
Fax: 02233- 52 - 3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de
Außerhalb der Geschäftszeiten:
Telefon: 02233- 52 - 0
Fax: 02233- 52 - 3409
Original content of: Polizei Rhein-Erft-Kreis, transmitted by news aktuell