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POL-AK NI: Zukunftstag an allen drei Standorten der Polizeiakademie

POL-AK NI: Zukunftstag an allen drei Standorten der Polizeiakademie
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Nienburg. Oldenburg. Hann. Münden (ots)

Niedersachsen. Am 28. März 2019 öffnete die Polizeiakademie Niedersachsen ihre Türen für besonders junge Gäste: Im Rahmen des Zukunftstages für Mädchen und Jungen informierten sich insgesamt 80 Schülerinnen und Schüler über das Polizeistudium in Nienburg (30), Oldenburg (26) und Hann. Münden (24).

Die Nachfrage war in diesem Jahr so immens, dass an allen Standorten mehr Plätze als in den Vorjahren angeboten wurden. Es wartete ein spannendes und informatives Programm auf die Kinder und Jugendlichen.

Für die örtliche Presse in Nienburg:

In Nienburg widmeten sich die Kinder und Jugendlichen nicht nur den theoretischen Aspekten des Polizeiberufs, sie durften auch direkt aktiv werden. Die potentiellen Nachwuchspolizistinnen und -polizisten leisteten richtige Erste Hilfe. Fingerspuren und "Blutspuren" wurden gesichert und untersucht. Zum Schluss durften die 30 Jungen und Mädchen einen Streifenwagen hautnah erleben, der freundlicherweise von der Polizeiinspektion Nienburg zur Verfügung gestellt wurde. Im Anschluss gab es noch ein gemeinsames leckeres Essen im Caponi.

Für die örtliche Presse in Oldenburg:

Die 26 interessierten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 8. Klassen konnten an der Polizeiakademie in Oldenburg einen kleinen Einblick in die Ausbildung eines Polizisten bekommen. So konnten die Mädchen und Jungen sehen, wie die Spurensicherung am Tatort funktioniert und sie durften sich Führungs- und Einsatzmittel der Polizei anschauen. Vor dem gemeinsamen Mittagessen und der Übergabe der Teilnehmerbescheinigungen wurde es noch sportlich. In der Sporthalle wurden den Mädchen und Jungen Abwehr- und Zugriffstechniken gezeigt, welche dann auch selber ausprobiert werden durften.

Für die örtliche Presse in Hann. Münden:

In Hann. Münden war ein großer Programmpunkt, dass die Polizeitrainerinnen mit einer Studiengruppe in den Räumen der Kriminaltechnik verschiedene Stationen aufgebaut hatten, welche von den Studierenden betreut wurden. Die Kinder und Jugendlichen waren eifrig dabei, Fingerspuren mit Rußpulver sichtbar zu machen, Fingerabdrücke zu nehmen und an einem inszenierten Tatort Überlegungen anzustellen, was dort passiert sein könnte.

Rückfragen bitte an:

Polizeiakademie Niedersachsen
Susanna Taubensee
Telefon: 05021/9778-714
E-Mail: pressestelle@akademie.polizei.niedersachsen.de
http://www.pa.polizei-nds.de

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