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POL-HWI: Tipps der Polizeiinspektion Wismar zum Jahreswechsel

Wismar (ots)

Anlässlich des bevorstehenden Jahreswechsels möchten wir auf die Gefahren im Zusammenhang mit Feuerwerkskörpern aufmerksam machen. In jedem Jahr passieren Unfälle, die auf einen unsachgemäßen Umgang mit Böllern, Raketen usw. zurückzuführen sind. Insbesondere Alkoholkonsum und der Umgang mit Feuerwerkskörpern bilden eine brisante Mischung. Die Folgen können schwere Brand- und Schnittverletzungen sowie Augen- und Hörschäden sein. Sprechen Sie mit Ihren Kindern über potenzielle Gefahren! Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter https://bit.ly/369PEoe

Ganz besonders gefährlich sind die sogenannten "Polenböller", die darüber hinaus auch noch illegal sind. Das Zünden derartiger Böller führte in der Vergangenheit zu schwersten Verletzungen. Deswegen der dringende Appell: Hände weg von illegalen Knallkörpern!! Verwenden Sie nur von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) zugelassenes Feuerwerk. Diese Feuerwerkskörper müssen mit einem CE-Zeichen und einer Registriernummer sowie mit einer deutschsprachigen Bedienungsanleitung versehen sein.

Damit das neue Jahr nach einer feuchtfröhlichen Feier nicht mit einem bösen Erwachen oder sogar einem Verkehrsunfall beginnt, appellieren wir eindringlich an alle Fahrzeugführer, das Auto bzw. Zweirad stehen zu lassen. Um gar nicht erst in Versuchung zu geraten, sich alkoholisiert hinters Steuer zu setzen, planen Sie von vornherein Ihre Heimfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder lassen Sie sich abholen. In diesem Zusammenhang möchten wir auch noch einmal auf die Gefahr des sogenannten Restalkohols hinweisen. Am Tag danach kann der Blutalkoholspiegel immer noch so hoch sein, dass kein Fahrzeug geführt werden darf.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Silvesterfeier und ein gesundes neues Jahr.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Wismar
Pressestelle
Jessica Lerke, Axel Köppen
Telefon: 03841/203 304
Telefon 2: 03841/203 305
E-Mail: pressestelle-pi.wismar@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

Informationsangebot in sozialen Netzwerken:
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