POL-AA: Ostalbkreis: Wohnungseinbrüche, Unfälle, Brand und überladener Lkw
Aalen (ots)
Aalen: Unfall beim Abbiegen
Am Freitag gegen 14:00 Uhr befuhr ein Traktor-Lenker die K3240 vom Dreherhof kommend in Richtung Reichenbach. Auf Höhe des Riegelhofs wollte er nach links in Richtung Aushof abbiegen, wobei er von zwei Pkw-Lenkern, trotz Überholverbot, überholt wurde. Als die beiden Pkw ihn passiert hatten, setzte er seinen Abbiegevorgang fort. Dabei wurde er von einem Klein-Lkw erfasst, der ihn ebenfalls überholen wollte. Bei dem Unfall entstand Sachschaden in Höhe von ca. 11.000 EUR.
Schechingen: Brand nach technischem Defekt
Am Samstag gegen 01:30 Uhr brannte es in einer Industriehalle im Kappelweg in Schechingen. Das Feuer entstand durch einen technischen Defekt. Die Brandmelder lösten rechtzeitig aus und eine dort installierte Löschanlage löschte den Brand weitgehend, so dass die Feuerwehr Schechingen lediglich noch kleine Nachlöscharbeiten und Belüftungsmaßnahmen durchzuführen hatte. Bei dem Vorfall entstand Sachschaden in Höhe von ca. 50.000 EUR.
Schechingen/Spraitbach: Wohnungseinbrüche
In Schechingen brachen am Freitag zwischen 18:30 Uhr und Mitternacht bislang unbekannte Täter in ein Wohnhaus im Adelmannweg ein. Hierzu wurde ein Fenster auf der Gebäuderückseite aufgehebelt. Zwischen 14:15 und 19:30 Uhr ereignete sich in Spraitbach in der Hauffstraße ebenfalls ein Einbruch. Auch hier hebelten bislang unbekannte Täter ein Fenster auf der Gebäuderückseite auf. In beiden Fällen wurden mehrere hundert Euro und diverse Schmuckstücke entwendet.
Schwäbisch Gmünd: Bei Unfall leicht verletzt
Am Freitag gegen 17:00 Uhr befuhr eine 25-jährige Autofahrerin die B29 von Schorndorf kommend in Richtung Aalen. Zwischen der Ausfahrt Schwäbisch Gmünd West und dem Einhorntunnel fuhr ein 18-Jähriger mit seinem Volvo auf die Geschädigte auf, die bei dem Unfall leicht verletzt wurde. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 3.000 EUR.
Ellwangen: Viel zu schwer unterwegs
Am Freitag gegen 13:30 Uhr wurde durch die Autobahnpolizei ein ukrainischer Kleintransporter einer Verkehrskontrolle unterzogen, da er bereits optisch auf Grund von durchgedrückten Reifenflanken einen überladenen Eindruck machte. Der Verdacht der Beamten bestätigte sich, nachdem das Fahrzeug in Ellwangen auf eine Waage gestellt worden war. Statt dem erlaubten Gesamtgewicht von 3.500 kg, zeigte die Waage ein tatsächliches Gewicht von über 6.200 kg. Dem Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt. Außerdem wurde eine Sicherheitsleistung von knapp 500 EUR kassiert.
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