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POL-FR: Abschlussmeldung zu: A5 bei Kenzingen: Schwerer Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten - Korrekturen

Freiburg (ots)

Bei dem schwer verletzten und mit einem Rettungshubschrauber abtransportierten Mann handelt es sich um einen 45-Jährigen. Aktuelle Erkenntnisse zum gesundheitlichen Zustand des Mannes liegen uns nicht vor.

Entgegen der ersten Meldung wurde der 54-jährige Fahrer des auffahrenden und nicht des stehenden LKW verletzt. Er wurde ebenfalls in eine Klinik gebracht. Bei dem auffahrenden LKW handelte es sich um einen 7,5 Tonner.

Die Fahrbahn wurde gegen 16 Uhr wieder freigegeben. An dieser Stelle soll betont sein, dass die Rettungsgasse größtenteils gut funktioniert hat.

Die Verkehrspolizei Freiburg hat die Ermittlungen aufgenommen.

ts ------------------------------ Ursprungsmeldungen:

Bei dem schwer verletzten PKW-Fahrer handelt es sich um einen 46-jährigen Mann.

Einer der LKW ist in eine Böschung nahe der Fahrbahn gefahren und wird gerade geborgen. Sobald dieser geborgen und die Fahrbahn gereinigt wurde, kann die A5 an dieser Stelle wieder freigegeben werden. Wir gehen nach den derzeitigen Umständen davon aus, dass die einseitige Sperrung bis in spätestens 60 Minuten aufgehoben werden kann.

ts

Ursprungsmeldung:

Gegen 12.32 Uhr des heutigen Tages kam es auf der BAB 5 bei Kenzingen in Fahrtrichtung Norden zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten.

Den ersten Ermittlungen zufolge musste ein LKW auf der rechten Fahrspur verkehrsbedingt halten. Ein hinter ihm fahrender PKW schaffte es rechtzeitig anzuhalten. Der nachfolgende LKW schaffte es nicht und schob den PKW auf den stehenden LKW auf. Der Fahrer des PKW wurde dabei schwer verletzt. Er wird in diesen Minuten mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht. Zur Schwere der Verletzungen kann zu diesem Zeitpunkt keine Auskunft gegeben werden. Der Fahrer des stehenden LKW wurde nach ersten Erkenntnissen leicht verletzt.

Die Fahrbahn ist derzeit voll gesperrt. Nach Abflug des Rettungshubschraubers soll eine Spur freigegeben werden. Es wird nachberichtet.

Medienrückfragen bitte an:

Thomas Spisla
Polizeipräsidium Freiburg
Pressestelle
Telefon: 0761 / 882 1015
E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

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