POL-RT: Schwerer Unfall, Brände, Arbeitsunfall, Pkw-Aufbrüche, Einbrüche, Lkw-Kontrolle, Verletzt nach Hundebiss, Sachbeschädigung
Reutlingen (ots)
Motorradfahrer lebensgefährlich verletzt
Erheblich betrunken war der Fahrer einer Kawasaki, der am späten Montagabend, gegen 21.45 Uhr, in der Sondelfinger Straße schwer verunglückt ist. Der 59-jährige, aus Reutlingen stammende Lenker der Kawasaki ZR 750 war mit dem Motorrad, dass ihm nur zur Reparatur überlassen war, auf der so genannten Ladestraße einer Spedition, aus Richtung Sondelfinger Straße herkommend unterwegs. Ohne ersichtlichen Grund stürzte der Motorradfahrer kurz nach der Zufahrt zu einem Einkaufsmarkt. Ein Zeuge der dies beobachtete, wollte dem Biker zu Hilfe kommen. Bevor ihn dieser jedoch erreichte, stand der Fahrer wieder auf, setzte sich auf sein Motorrad und fuhr mit starker Beschleunigung weiter. Nach nur 100 Metern streifte der 59-jährige mit seinem Oberkörper einen ordnungsgemäß abgestellten und abgesicherten Lkw-Anhänger. Durch diesen Streifvorgang wurde der Kradlenker nach links abgewiesen und prallte gegen einen weiteren abgestellten Lkw-Anhänger. Durch die enorme Wucht des Aufpralls wurde der Biker, der weder eine Schutzausrüstung noch einen Helm getragen hatte, in dem Anhänger verklemmt und dabei lebensgefährlich verletzt. Er konnte erst nach erfolgreicher Reanimation durch die Notärztin vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht werden. Ob der Reutlinger Überhaupt im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war, wird derzeit ermittelt. Das Motorrad wurde sichergestellt. Der Sachschaden wird auf ca. 1000 Euro beziffert. (cw)
Reutlingen (RT): Mülltonne in Brand gesetzt
In der Urbanstraße haben unbekannte Täter am Montagabend, gegen 21.00 Uhr, eine mit Altpapier gefüllte Mülltonne angezündet. Der Brand konnte durch die eingesetzten Polizeibeamten gelöscht werden, jedoch erst, nachdem die Tonne bereits komplett zerstört war. Durch die Hitzeentwicklung wurden außerdem ein Gartentor und ein Kellerfenster beschädigt. Der Gesamtsachschaden beträgt rund 350 Euro. (nw)
Trochtelfingen (RT): Arbeiter am Fuß verletzt
Bei einem Arbeitsunfall ist am Montag ein 49 Jahre alter Mann schwer am Fuß verletzt worden. Der Unfall ereignete sich gegen 17.15 Uhr im Karrenweg. Der 49-jährige Garten- und Landschaftsbauer war mit Aufräumarbeiten auf einer Baustelle beschäftigt und ging neben einem Kompaktlader her, den ein Arbeitskollege lenkte. Als der 49-Jährige ins Straucheln kam und stürzte, geriet sein Fuß unter das Vorderrad des rund 3,5 Tonnen schweren Kompaktladers. Der Arbeiter erlitt eine schwere Fußverletzung und wurde per Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. (sh)
Hayingen (RT): Einbrecher suchten noch mehr Geschäfte auf (Zeugenaufruf)
(Nachtrag zu unserer Pressemeldung vom 04.05.2015, 16.27 Uhr)
Wie gestern berichtet drangen Einbrecher in der Nacht zum Sonntag in ein Schuhgeschäft in der Josefstraße ein und stahlen die komplette Ladenkasse mit einem geringen Betrag an Wechselgeld. Im Laufe des Montags stellte sich heraus, dass die vermutlich selben Gauner weit aktiver waren als zunächst angenommen. Die Polizei nahm am Montag noch sechs weitere Einbruchsversuche im Hayinger Stadtgebiet auf. Allein in der Josefstraße suchten die Einbrecher gleich drei Ladengeschäfte heim. In der Schulstraße und in der Kirchstraße waren zwei weitere Geschäfte betroffen, ebenso die Büroräume und Nähwerkstatt des Naturtheaters. Die Vorgehensweise war jedes Mal dieselbe. Mit einem Hebelwerkzeug versuchten die Diebe die Türen oder Fenster zu den Verkaufsräumen aufzustemmen, was ihnen aber nur im Fall des Schuhgeschäftes gelang. Beim versuchten Aufbruch eines Lebensmittelgeschäftes in der Marktstraße verursachten die Gauner derart Lärm, dass Nachbarn in den frühen Morgenstunden des Sonntags darauf aufmerksam wurden. Als die aus dem Schlaf geholten Nachbarn zwei etwa zwanzig bis fünfundzwanzig Jahre alte Männer beim Aufbrechen eines Rollladens sahen und ansprachen, gingen die Unbekannten flüchtig. Die Polizei schließt derzeit nicht aus, dass noch andere Objekte angegangen und die durch Aufbruchsversuche verursachten Beschädigungen eventuell nicht als solche erkannt wurden. Hinweise aus der Bevölkerung nimmt das Polizeirevier in Münsingen (Tel. 07381/93640) entgegen. (sh)
Esslingen (ES): Mutter lässt nach Diebstahl Kind zurück
Am Samstag ist eine junge Frau bei einem Ladendiebstahl in einer Boutique in der Pliensaustraße auf frischer Tat ertappt worden. Die 21-Jährige nahm diverse Kleidungsstücke mit in die Umkleide und entfernte dort die Sicherungsetiketten. Die Kleidungsstücke versteckte die Frau unter ihrer Kleidung. Als die Frau den Laden verlassen wollte, löste dennoch die Alarmanlage aus. Sofort rannte die Diebin los und ließ ihr dreijähriges Kind am Eingang stehen. Ein unbekannter Mann trat hinzu und führte das Kind weg. Ein Angestellter folgte dem Unbekannten bis zu einem im naheliegenden Parkhaus abgestellten Auto, an welchem sich auch die Ladendiebin aufhielt. Leider entfernten sich die Personen vor Eintreffen der hinzugerufenen Polizei. Über den Fahrzeughalter konnte auch die Frau ermittelt werden. So blieb der in Stuttgart wohnhaften 21-Jährigen am Montag nichts anderes, als den Diebstahl zu gestehen. (sh)
St. Johann-Würtingen (ES): Versuchter Einbruch in Ladengeschäft
Gescheitert ist ein Einbruch in die Räume einer Metzgerei in der Nacht von Montag auf Dienstag in der Hirschstraße. Der noch unbekannte Täter wollte zunächst die Eingangstür in den Verkaufsraum mittels Werkzeug aufwuchten, was ihm nicht gelang. Daraufhin begab er sich zu einem Seiteneingang, wo er mit demselben Werkzeug ansetzte. Auch diese Tür war zu stabil, sodass er unverrichteter Dinge wieder abzog. Zurück blieb ein Schaden von ca. 800 Euro. (jh)
Esslingen (ES): brennender Sonnenschirm
In der Nacht zum Dienstag, gegen Mitternacht, setzten bislang unbekannte Täter den Sonnenschirm eines Cafes am Blarerplatz in Brand. Das Feuer konnte ohne Hilfe der Feuerwehr gelöscht werden. Der Sonnenschirm wurde vollständig zerstört und ein angrenzender Baum leicht angekohlt. Im Bereich des Schirmes stehende Tische wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Insgesamt entstand ein Sachschaden von rund 1000 Euro. (nw)
Leinfelden-Echterdingen (ES): Gegenverkehr übersehen
Nicht aufgepasst hat der 28 Jahre alte Fahrer eines Mercedes Sprinter, als er am Montagnachmittag auf der L1192 beim Abbiegen ein entgegenkommendes Auto übersah und es deshalb zum Unfall kam. Ein 29-Jähriger war mit seinem VW Golf gegen 13.30 Uhr auf der L1192 aus Richtung Rohr kommend unterwegs und wollte der abknickenden Vorfahrtstraße Büsnauer Straße/ Karlstraße/Filderstraße folgen. Der 28-Jährige kam ihm entgegen und bog nach links in die Filderstraße ab. Er übersah den VW Golf und stieß mit ihm zusammen. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von rund 7.000 Euro. Im Nachhinein machte der Unfallbeteiligte noch eine leichte Verletzung geltend. Der Golf war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. (jh)
Oberboihingen (ES): An Autos Scheiben eingeschlagen
Ein bislang unbekannter Täter hat in der Nacht von Montag auf Dienstag jeweils ein Auto in der Bachstraße und der Burggrabenstraße beschädigt. Er schlug die Heckscheibe eines Mercedes und die hintere linke Seitenscheibe eines Opel Astra ein. Im Innern war in beiden Fällen offensichtlich niemand. Der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf rund 1100 Euro. (nw)
Kirchheim (ES): Auf frischer Tat betroffen
Der Besitzer eines Pkw Skoda ist am Montagabend, gegen 21.45 Uhr dazugekommen, als gerade zwei männliche Personen sich an seinem Auto zu schaffen machten. Der Pkw stand auf dem Parkplatz beim AltenTeckboten in der Alleenstraße. Die beiden Verdächtigen rannten sofort weg und verschwanden in einer Gasse. Bei der Nachschau wurde festgestellt, dass die Scheibe der Beifahrertüre beschädigt war. An der Gummieinfassung waren Abdrücke eines Hebelwerkzeuges erkennbar. Demnach war die Scheibe unter Spannung gesetzt worden, bis sie platzte. Im Innern dürften sich die Personen, die nicht näher beschrieben werden können, noch nicht befunden haben. Der Schaden wird auf ca. 300 Euro geschätzt. Tatzusammenhang zu Pkw-Aufbrüchen in Bissingen (siehe nachstehender Bericht) dürfte bestehen. (jh)
Bissingen an der Teck (ES): Fahrzeuge aufgebrochen und durchsucht
Drei Fahrzeuge in der Alten Dettinger Straße und in der Vorderen Straße wurden in der Nacht von Montag auf Dienstag aufgebrochen. Der oder die Täter wollten zuerst an einem Renault Master die Schlösser an der Fahrer- und Beifahrertür knacken, was offenbar nicht gelang. Sie hebelten deshalb die Dreiecksscheibe an der Beifahrertür auf, sodass diese zerbrach und das Fahrzeug durch die entstandene Öffnung entriegelt werden konnte. Auf dieselbe Art und Weise gelangten sie in einen weiteren Renault Master, der auf einem Parkplatz nebenan stand. Auch ein VW Transporter wurde in der Vorderen Straße auf dieselbe Weise geöffnet. Die Innenräume dieser Fahrzeuge wurden vermutlich nach Bargeld durchsucht. Es fehlen lediglich aus dem VW etwa 50 Euro Bargeld. Der entstandene Sachschaden beträgt mehrere hundert Euro. In Kirchheim in der Alleenstraße ist am Montagabend mit gleicher Arbeitsweise ein Pkw Skoda aufgebrochen worden. Der Fahrzeugbesitzer sah zwei Personen wegrennen. Diese konnten unerkannt entkommen. Ein Tatzusammenhang kann nicht ausgeschlossen werden. Hinweise über verdächtige Wahrnehmungen nimmt der Polizeiposten Weilheim unter Tel. 07023/900520, entgegen. (jh)
Leinfelden-Echterdingen (ES): Schrottauto aus dem Verkehr gezogen
Die extreme Schräglage eines 3er BMWs ist am Montag, gegen 17.30 Uhr, der Anlass für eine Kontrolle der Polizei Filderstadt gewesen. Einer Streifenwagenbesatzung war der BMW auf der Flughafenstraße aufgefallen, weil das linke Fahrzeugheck des BMWs mit Waiblinger Kreiszulassung nach unten hing. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten fest, dass einer der Hinterreifen bis auf die Stahlkarkasse hinunter abgefahren war. Zudem waren die Schweller rechts und links sowie die Radhäuser vorne großflächig durchgerostet und der Motor verlor große Mengen an Öl. Die anschließende Begutachtung durch einen Sachverständigen führte noch mehr Mängel zu Tage. So mussten neben abgefahren Bremsbelägen und einer nahezu durchgerosteten Bremsanlage, gebrochenen Federn und einer verölten Abgasanlage weitere erhebliche Mängel festgestellt werden. Der BMW wurde noch an Ort und Stelle stillgelegt und die Kennzeichen und Fahrzeugpapiere eingezogen. Das Schrottauto wurde anschließend von einem Abschleppdienst entsorgt. Der 47-Jährige Fahrer des BMW musste eine Sicherheitsleistung hinterlegen. (cw)
Plochingen (ES): Fahrzeugbrand
Ein technischer Defekt im Bereich der Batterie ist nach derzeitigem polizeilichem Ermittlungsstand die Ursache für einen Fahrzeugbrand am Montagabend, gegen 20.15 Uhr. Der 57-jährige Fahrzeugbesitzer hatte seinen Renault gegen 20 Uhr in der Geschwister-Scholl-Straße geparkt. Wenig später begann es aus dem Motorraum stark zu qualmen. Anwohner bemerkten dies und verständigten Feuerwehr und Polizei. Durch das rasche und professionelle Eingreifen der Feuerwehr Plochingen, die mit drei Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften anrückten, konnte verhindert werden, dass der Renault vollständig ausbrannte. Der Motorraum des Autos wurde allerdings so schwer beschädigt, dass mit einem wirtschaftlichen Totalschaden in Höhe von mehreren tausend Euro zu rechnen ist. (cw)
Dettingen/Teck (ES): Pedelec-Fahrer schwer gestürzt
Zu hohe Geschwindigkeit in Verbindung mit der nassen Fahrbahn könnte nach derzeitigem Ermittlungsstand die Ursache für einen Fahrradsturz am Montag, gegen 20 Uhr, in der Unterführung unter der B 465 gewesen sein. Ein 67-jähriger Kirchheimer war mit seinem Pedelec in der Unterführung der Bundesstraße, in der Verlängerung der Lindenstraße, in Richtung Sportgelände Dettingen unterwegs. Auf der ebenen aber nassen Fahrbahn verlor er plötzlich die Kontrolle über sein Elektrofahrrad und stürzte auf die Fahrbahn. Trotz seines Fahrradhelms wurde er hierbei so schwer verletzt, dass er nach notärztlicher Erstversorgung von einem Rettungshubschrauber zur stationären Behandlung ins Krankenhaus geflogen werden musste. Eine Beteiligung anderer an dem Unfall kann nach Zeugenaussagen ausgeschlossen werden. (cw)
Rottenburg (TÜ): Gefahrguttransport aus dem Verkehr gezogen
Eine böse Überraschung erlebten Beamte der Verkehrspolizei bei einer LKW-Kontrolle am Montag, gegen 8.30 Uhr, auf der Landesstraße 389, bei Rottenburg-Weiler. Im Rahmen dieser Kontrolle winkten sie einen Iveco Lastwagen einer Tübinger Spedition heraus. Bei der anschließenden Kontrolle des LKWs, stellte sich heraus, dass dieser ohne die vorgeschriebene Kennzeichnung, mehrere Großbehälter mit jeweils 1000 Litern Fassungsvermögen, flüssiges Gefahrgut transportierte. Diese Großbehälter mit einer ätzenden und umweltgefährdenden Substanz waren noch nicht einmal vorschriftsmäßig auf der Ladefläche gesichert. Für diese Art der Transporte gelten aufgrund ihrer Gefährlichkeit ganz besondere Vorschriften. Allerdings kannte der 39-jährige Fahrer diese wohl nicht. Er besaß nämlich die erforderliche Erlaubnis zum Transport dieser Güter gar nicht und hätte für den Transport nicht eingesetzt werden dürfen. Weder führte er die vorgeschriebenen Feuerlöschausrüstung noch die persönliche Schutzausrüstung oder die für den Gefahrstoff notwendigen Begleitscheine mit. Diese sind bei Unfällen neben den Warntafeln, die auch fehlten, eine elementare Grundlage für die Feuerwehr, wie mit dem Gefahrstoff umgegangen werden muss. Nachdem bei dem Fahrer zudem noch erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen und Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten festgestellt wurden, endete die Fahrt des Lkws zuerst einmal an der Kontrollstelle. Auch die Beschaffung eines Ersatzfahrzeuges gestaltete sich ungewöhnlich schwierig. Obwohl die Beamten der Verkehrspolizei dem Speditionsunternehmer die Voraussetzungen klar verdeutlichten, die sowohl an das Fahrzeug, die Sicherheitsausrüstung und den Fahrer gestellt werden, mussten zwei Mal die Lkws zurückgeschickt werden, weil die gesetzlichen Anforderungen nicht erfüllt waren. Erst im dritten Anlauf konnte der Transport dann am Nachmittag fortgesetzt werden. Der Fahrzeuglenker, der Spediteur und der Verlader des Gefahrgutes müssen jetzt mit Bußgeldern rechnen, die für den Fahrer und Spediteur jeweils zwischen 1500 Euro und 2000 Euro und beim Verlader des Gefahrgutes bei ca. 300 Euro bis 500 Euro liegen. (cw)
Nehren (TÜ): 17-Jähriger durch Hundebiss verletzt
Mehrere Bisswunden hat der 17-jährige Fahrer eines Leichtkraftrades erlitten, als ihn am Montagabend in der Franz-Fecht-Straße ein freilaufender Hund anfiel. Der Jugendliche war gegen 19.15 Uhr vom Schwanenkeller zum Feuerwehrgerätehaus unterwegs. Plötzlich rannte in der Franz-Fecht-Straße ein Schäferhund über eine Grünfläche auf den Zweiradfahrer zu. Als der Hund trotz Beschleunigung immer näher kam und ihn eingeholt hatte, hielt der Fahrer an und stieg ab. Hierbei wurde er vom Hund in den Oberschenkel gebissen. Beim Versuch sich loszureißen, packte ihn das Tier noch am Arm und biss dort mehrfach zu. Zwischenzeitlich war der 29-jährige Hundehalter auf den Vorfall aufmerksam geworden. Er hatte große Mühe seinen etwa eineinhalbjährigen belgischen Schäferhund zu bändigen. Der 17-Jährige wurde vor Ort vom Rettungsdienst versorgt und begab sich zur weiteren Behandlung in eine Tübinger Klinik. Der Hundehalter ist erst seit Samstag im Besitz des Hundes. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen. (jh
Starzach (TÜ): Kind rannte auf die Fahrbahn
Großes Glück hatte ein zweieinhalb Jahre alter Junge, der am Montagnachmittag in der Bieringer Straße (K 6929) in Wachendorf urplötzlich vor ein Auto gelaufen ist. Gegen 16.15 Uhr war der Junge in Begleitung eines Geschwisterkindes und seiner Mutter auf dem Gehweg der Bieringer Straße in Richtung Ortsmitte unterwegs. Plötzlich lief der kleine Junge vom Gehweg quer über die Straße. Ein aus Richtung Bieringen ortseinwärts gefahrener 34 Jahre alter Lenker einer Mercedes-Benz R-Klasse reagierte zum Glück schnell und leitete geistesgegenwärtig eine Vollbremsung ein. Trotzdem wurde das Kind vom Auto leicht erfasst und zu Boden geworfen. Durch den Sturz erlitt der Junge eine leichte Platzwunde am Kopf und wurde vom Rettungsdienst vorsorglich zur weiteren Untersuchung in eine Tübinger Klinik gebracht. (sh)
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