POL-RT: Gefährliche Körperverletzungen, Fahrzeugbrand, Verkehrsverstöße, Tragischer Unglücksfall, Einbrüche und Verkehrsunfälle
Reutlingen (ots)
Trochtelfingen (RT): Mit Glasflasche gegen Kopf geschlagen (Zeugenaufruf)
Mit einem Schlag auf den Kopf ist die Straßenfasnet für einen 24 Jahre alten Besucher zu Ende gegangen. Der aus Konstanz angereiste Besucher bekam am Dienstag, gegen 2.30 Uhr, hinterrücks einen Schlag mit einer Sektflasche gegen den Kopf. Der Tatverdächtige stammt aus einer Gruppe von vier unbekannten Männern, mit welchen der Geschädigte kurz zuvor in der Marktstraße in Streit geraten war. Als der 24-Jährige in Begleitung seines Bruders über die Marktstraße zum Lindenplatz wegging, schlichen ihre Kontrahenten hinterher. An der Tankstelle kam es dann zu dem Flaschenschlag. Das Opfer erlitt zwei stark blutende Platzwunden, welche im Krankenhaus ambulant versorgt werden mussten. Die Polizei fahndete noch in der Nacht nach vier etwa 20-25 Jahre alten, 170-180 cm großen, dunkelhaarigen Männern. Sie trugen blaue Jeanshosen. Zwei der Tatverdächtigen waren mit roten Pullovern bekleidet, die beiden anderen trugen schwarze. Hinweise zu den bislang nicht identifizierten Tatverdächtigen nimmt das Polizeirevier Pfullingen (Tel. 07121/99180) entgegen. (sh)
Metzingen (RT): Pkw brennt auf B 28
Ein Fahrzeug hat am Montagnachmittag, kurz nach 16.00 Uhr, auf der Bundesstraße Feuer gefangen und ist ausgebrannt. Die 44-jährige Pkw-Lenkerin vernahm auf der Fahrt in Richtung Metzingen, kurz vor der Trennung B 28 / B 312 ein Geräusch aus dem Motorraum und konnte anschließend dort Rauch feststellen. Daraufhin brachte die Metzingerin ihren Alfa Romeo sofort am rechten Fahrbahnrand zum Stehen und konnte ihr Fahrzeug unverletzt verlassen. Der unverzüglich ausgerückten Reutlinger Feuerwehr gelang es nicht mehr, das Ausbrennen des Autos zu verhindern. Als Brandursache dürfte eine technische Ursache in Betracht kommen. Ob ein Schaden an der Fahrbahn entstanden ist, muss noch überprüft werden. (vh)
Lichtenstein (RT): Verkehrsunsicherer Lkw überladen
Einen verkehrsunsicheren rumänischen Lkw, der zudem deutlich überladen war, hat die Verkehrspolizei am Montag aus dem Verkehr ziehen müssen. Das Fahrzeug fiel den Spezialisten gegen 17.30 Uhr in der Wilhelmstraße auf. Zunächst stellten die Beamten fest, dass kein Nachweis für den Umbau des ehemaligen Krankenwagens zu einem Autotransporter vorlag. Da der Lastwagen einen verkehrsunsicheren Eindruck machte, wurde er einem Sachverständigen vorgestellt. Bei der anschließenden Überprüfung stellte sich heraus, dass die Bremsen der Hinterachse funktionslos waren und die der Vorderachse stark vermindert. Zudem war der Hauptrahmen vor der Hinterachse durchgerissen. Weiterhin verlor der Motor massiv Öl, so dass sich während der Kontrolle eine Pfütze bildete. Letztendlich stellte sich noch heraus, dass das mit Landwirtschaftsmaschinen und Geräten beladene Fahrzeug um über 30 Prozent überladen war. Die Ladung war mit altersschwachen Gurten nur unzureichend befestigt. Dem Lenker und gleichzeitig Eigentümer wurde die Weiterfahrt untersagt. (ms)
Riederich (RT): In Schlangenlinien unterwegs
Ganz erheblich zu tief ins Glas geschaut hat ein 34 Jahre alter Fahrer, der am Montagabend, gegen 21.30 Uhr, mit seinem Fiat Punto auf der B 312 von Stuttgart in Richtung Metzingen unterwegs war. Verkehrsteilnehmer hatten die Polizei alarmiert, nachdem der Fiat in deutlichen Schlangenlinien auf der Bundesstraße fuhr und dabei immer wieder auf die Gegenfahrspur kam. An der Ausfahrt Riederich konnte der Fiat dann angehalten und kontrolliert werden. Bei der Überprüfung der Fahrtüchtigkeit des 34-Jährigen stellten die Polizeibeamten einen vorläufigen Alkoholwert von deutlich über drei Promille fest. Sein Führerschein wurde an Ort und Stelle beschlagnahmt und der Fahrer musste eine Blutentnahme auf dem Polizeirevier über sich ergehen lassen. Außer einem entsprechenden Strafverfahren wird sich der 34-Jährige einer bei diesem Alkoholwert obligatorischen medizinisch-psychologischen Untersuchung stellen müssen bevor er eine neue Fahrerlaubnis beantragen kann. (cw)
Holzmaden (ES): In Geschäfte eingebrochen
Ein Unbekannter ist in der Nacht von Montag auf Dienstag in ein Geschäft in der Bahnhofstraße eingebrochen. Zwischen 22.30 Uhr und sieben Uhr hebelte der Einbrecher eine Türe zum Verkaufsraum auf und durchsuchte die Räumlichkeiten. Auf seiner Suche nach Stehlenswertem stieß er lediglich auf neue Arbeitsbekleidung. An drei Arbeitshosen der Größe 46, zwei Pullover der Größe M und an vier T-Shirts, alle in schwarz bzw. schwarz/anthrazit, jeweils mit Firmenaufdruck, fand er offenbar Gefallen und ließ sie mitgehen. Weil er sonst nichts weiter von Wert fand, versuchte er zudem noch die Zugangstüre zu einem Friseurgeschäft im gleichen Gebäude aufzubrechen, scheiterte jedoch an der Sicherung. Der Sachschaden den er bei den beiden Firmen hinterließ, wird auf etwa 2.000 Euro beziffert. Der Polizeiposten Weilheim hat nach der Spurensicherung die Ermittlungen aufgenommen. (cw)
Neuffen (ES): Tragischer Unglücksfall
Ein 80-jähriger Mann aus Nürtingen hat am Montag in Neuffen bei einem tragischen Unglücksfall sein Leben verloren. Nach dem Ergebnis der kriminalpolizeilichen Ermittlungen hatte der Senior tagsüber alleine auf seinem Wiesengrundstück auf Neuffener Gemarkung gearbeitet. Beim Verbrennen von Reisig fing unglücklicherweise seine Kleidung Feuer. Der Mann erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass er am Unglücksort starb. Er wurde gegen 15.30 Uhr tot aufgefunden. Ein Fremdverschulden ist auszuschließen. (ak)
Dettingen unter Teck (ES): Auf Fahrzeugtransporter aufgefahren
Am Montagnachmittag hat gegen 16.15 Uhr ein 61-Jähriger auf der B 465 einen Auffahrunfall verursacht. Die Fahrzeuge befuhren die Bundesstraße von Owen in Richtung Kirchheim. Hierbei musste der vorausfahrende österreichische Lenker des Fahrzeugtransporters auf Grund Rotlichts bis zum Stillstand abbremsen. Da der dahinter fahrende VW-Lenker unaufmerksam war, fuhr dieser nahezu ungebremst auf den Anhänger des Österreichers auf. Durch das Auffahren wurden der VW sowie der auf dem Anhänger transportierte Mercedes erheblich beschädigt. Die Schadenshöhe beträgt etwa 15.000 Euro. Danach war der VW nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. (vh)
Wernau (ES): Auffahrunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen auf der B 313
Im Berufsverkehr ist es am Montagnachmittag, kurz vor 16.30 Uhr, zu einem Auffahrunfall auf der Bundesstraße mit insgesamt vier Fahrzeugen und zwei leicht verletzten Personen gekommen. Ein 54-jähriger Nissan-Fahrer befuhr den linken Fahrstreifen der Schnellstraße in Richtung Nürtingen und erkannte zu spät, dass es auf Höhe des Parkplatzes Wernau zu einer Stockung des Verkehrs kam. Deshalb krachte der Nissan-Lenker in den davor noch abbremsenden VW Touran. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der VW nach vorne geschleudert und touchierte hierbei den sich davor befindenden Opel Astra. Die Unfallsituation erkannte die unmittelbar dahinter fahrende Audi-Lenkerin zu spät. Anschließend fuhr die 26-Jährige mit ihrem Audi Cabriolet in den bereits verunfallten Nissan. Hierbei wurden der Fahrer des Nissans, sowie die Cabrio-Lenkerin verletzt und mussten durch Rettungskräfte in umliegende Krankenhäuser verbracht werden. Die beiden Fahrzeuge waren zudem nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Durch den Verkehrsunfall entstand erheblicher Sachschaden in Höhe von gut 36.000 Euro. Während der Unfallaufnahme musste eine Spur der B 313 gesperrt werden, was im Berufsverkehr zu deutlichen Verkehrsbeeinträchtigungen führte. (vh)
Esslingen (ES): Drei kleine Kinder nicht angeschnallt
Einer Autofahrerin ist am Montagnachmittag die Weiterfahrt untersagt worden, da sie zu viele Personen, darunter drei nicht angeschnallte Kleinkinder, in ihrem Fahrzeug mitgeführt hat. Beamten der Verkehrspolizei fiel der Suzuki der 42-Jährigen kurz nach 16 Uhr auf der Alleenstraße auf, da sie sechs Personen in dem für fünf Insassen ausgelegten Fahrzeug bemerkten. Bei der anschließenden Kontrolle stellte sich heraus, dass auf der Rücksitzbank vier Personen saßen, darunter ein zwei, fünf und neun Jahre altes Kind. (ms)
Owen (ES): Mit dem Gegenverkehr kollidiert
Ein Verkehrsunfall mit einem Pkw und einem Lkw hat sich am Montagvormittag im Tiefenbachtal ereignet. Ein 63-Jähriger befuhr mit seinem Opel Zafira kurz nach zehn Uhr die K 1243 von Owen herkommend in Richtung Nürtingen. Vermutlich aufgrund Unachtsamkeit kam der Pkw-Lenker zu weit nach rechts. Beim Gegenlenken geriet er auf die Gegenfahrspur und streifte einen entgegenkommenden Lkw. Der Autofahrer zog sich leichte Verletzungen zu, die in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Sein Auto war nicht mehr fahrbereit. Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Zur Reinigung der Fahrbahn musste die Straßenmeisterei ausrücken. (ms)
Kirchheim unter Teck (ES): Klinikpersonal angegriffen
Mehrere Bedienstete der Medius Klinik sind in der Nacht zum Dienstag von einem psychisch auffälligen Patienten angegriffen worden. Gegen drei Uhr begann der in stationärer Behandlung befindliche 20-Jährige zu randalieren. Eine 56 Jahre alte Krankenschwester wurde dabei massiv bis zur Atemnot gewürgt. Eine 28 Jahre alte Kollegin wurde von dem Mann gebissen und bekam gezielte Faustschläge ins Gesicht. Eine dritte Krankenschwester bemerkte das Geschehen und betätigte den Hausnotruf, sodass weiteres Pflegepersonal den Frauen zu Hilfe kommen konnte. Mit vereinten Kräften gelang es dem Klinikpersonal, den renitenten Patienten zu bändigen. Ein Einschreiten der kurz darauf eintreffenden Polizeikräfte war nicht erforderlich. Die beiden Krankenschwestern verletzten sich leicht und wurden ambulant in der Notaufnahme behandelt. Der 20-Jährige sieht einem Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung entgegen. (sh)
Tübingen (TÜ)/Metzingen (RT): Mutwillig Feueralarm ausgelöst
Aufruhr ist am Montag bei einer vermeintlichen Anzeigeerstattung auf dem Polizeiposten Innenstadt in der Pfleghofstraße entstanden. Gegen 15 Uhr wollte eine 38 Jahre alte Frau angeblich länger zurückliegende Sachverhalte anzeigen und verlangte mit einer Polizistin zu sprechen. Während der Wachhabende sich um das Anliegen kümmerte, wurde die Frau gebeten, im Vorraum der Wache Platz zu nehmen. Plötzlich löste der Feueralarm aus. Wie sich herausstellte, hatte die vermeintliche Anzeigeerstatterin den Brandmeldeknopf im Vorraum gedrückt und war danach auf die Straße geflohen. Ihren an der Wache ausgehändigten Personalausweis ließ sie zurück. Die Feuerwehr Tübingen rückte mit einem Löschzug aus. Der Stadt Tübingen entstanden wegen des falschen Alarms Einsatzkosten in Höhe von etwa 1.000 Euro. Trotz einer intensiven Suche wurde die Verursacherin am Montagnachmittag im Stadtgebiet nicht mehr entdeckt. Am Montagabend, gegen 22.15 Uhr, ließ sich dieselbe 38-Jährige mit einem Taxi von Tübingen aus nach Metzingen fahren. Da sie die Fahrtkosten nicht begleichen konnte, wurde die Polizei hinzugerufen. Es stellte sich heraus, dass die aus dem Südbadischen stammende Frau sich schon seit Tagen auf den Fildern und im Albvorland aufgehalten und mehrfach wegen Einmietebetrugs und Zechbetrügereien zur Anzeige gebracht wurde. Während den polizeilichen Abklärungen betätigte die im Warteraum des Polizeireviers sitzende Frau auch dort den Feuermelder. Zu einem Einsatz der Feuerwehr war es hier nicht gekommen. Die Polizisten nahmen sich der psychisch angeschlagenen Frau an und überstellten sie einer Fachklinik. (sh)
Rottenburg (TÜ): Auffahrunfall zweier Kradlenker
Ein 18-jähriger Krad-Lenker hat am Montagnachmittag, gegen 15.40 Uhr, nicht richtig aufgepasst und ist auf einen vorausfahrenden Motorradfahrer aufgefahren. Diese sind hierbei verletzt worden. Eine Gruppe von drei jungen Kradfahrern befuhr die Kreisstraße von Oberndorf kommend in Richtung Wendelsheim. Ein vorausfahrender Pkw-Lenker musste verkehrsbedingt die Geschwindigkeit verringern, was die ersten beiden Biker rechtzeitig wahrnahmen und stark abbremsen ließ. Der dahinter fahrende Dritte erkannte die Situation zu spät und fuhr auf den Zweiten auf. Beide kamen hierbei zu Fall und mussten durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser verbracht werden. Durch den Auffahrunfall wurde ein Schaden in Höhe von etwa 3.000 Euro verursacht. (vh)
Tübingen (TÜ): Lkw auf Abwegen
Ein ortsunkundiger Lkw-Lenker hat sich am Montagmittag, kurz nach 13.00 Uhr, in Hirschau verirrt und dabei mehrere ordnungsgemäß geparkte Pkw beschädigt. Auf Grund einer Fasnetsveranstaltung war die Hirschauer Ortsdurchfahrt gesperrt und der Verkehr wurde über die Industriestraße / Ritterweg umgeleitet. Dieser Umleitung folgte auch der rumänische Fahrer eines Sattelzugs. Im weiteren Verlauf bog der Lkw-Fahrer jedoch irrtümlicherweise in den Dischinger Weg ab, welchen er bis zur Einmündung Fährenweg befuhr. Beim rechtwinkligen Abbiegen in den Fährenweg streifte der Auflieger des Sattelzugs zwei geparkte Fahrzeuge. Anschließend setzte der Rumäne seine Fahrt auf dem Fährweg fort und musste erkennen, dass eine Durchfahrt auf die Kingersheimer Straße nicht möglich war. Daraufhin rangierte der Fahrer rückwärts, um über den Heerweg wieder aus dem Wohngebiet zu gelangen. Hierbei blieb der Sattelauflieger wiederum an einem abgestellten VW Golf hängen, wobei dieser noch auf den davor geparkten VW Passat aufgeschoben wurde. Durch das Abkommen vom rechten Weg verursachte der 44-jährige Lkw-Fahrer etwa 5.000 Euro Schaden. Da der Rumäne keinen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde bei diesem eine Sicherheitsleistung in Höhe von 150 Euro einbehalten. (vh)
Tübingen (TÜ): Auseinandersetzung endet im Krankenhaus
Mit dem Verdacht auf schwere Gesichtsverletzungen musste ein 26-Jähriger nach einer Auseinandersetzung am frühen Dienstagmorgen, gegen 1.20 Uhr, vom Rettungsdienst in eine Spezialklinik gebracht werden. Der 26-Jährige war vor einer Gaststätte in der Mühlstraße mit einem 18-Jährigen in Streit geraten, nachdem der Jüngere die Begleitung des Älteren angepöbelt und bedroht hatte. Um seiner Begleiterin beizustehen, mischte sich der 26-Jährige ein. Im Verlauf des zunächst verbal geführten Disputs versetzte der Jüngere dem Älteren plötzlich einen Faustschlag ins Gesicht und verletzte ihn schwer. Beide Beteiligte waren erheblich alkoholisiert. Das Polizeirevier Tübingen hat die Ermittlungen aufgenommen. (cw)
Tübingen (TÜ): Plötzlich die Spur gewechselt und geflüchtet (Zeugenaufruf)
Auf etwa 5.000 Euro wird der Sachschaden geschätzt, der bei einem Verkehrsunfall am Montagmittag, gegen 11.45 Uhr, an der Einmündung Hechinger Straße und Hegelstraße entstanden ist. Der noch unbekannte Fahrer eines Audi mit Tübinger Kennzeichen war auf der linken Spur der Hegelstraße von der Blauen Brücke herkommend, in Richtung Finanzamt unterwegs. Auf Höhe der Einmündung Hechinger Straße bremste er plötzlich von etwa 50 km/h bis fast zum Stillstand ab um sich noch vor einem auf der Linksabbiegespur zur Hechinger Straße an der roten Ampel wartenden Fahrzeug einzuordnen. Ein hinter dem Audi fahrender und noch unbekannter Zeuge konnte gerade noch rechtzeitig bremsen und anhalten. Ein hinter dem unbekannten Zeugen fahrender 43-Jähriger konnte mit seinem Opel Insignia ebenfalls gerade noch bremsen. Der 50-jährige Fahrer eines BWM wurde durch die plötzlichen Bremsmanöver so überrascht, dass er ins Heck des Opels krachte. Verletzt wurde zum Glück niemand. Der Unfallverursacher in seinem Audi flüchtete über die Hechinger Straße als die Ampel auf Grün umschaltete. Die Ermittlungen zum Lenker des Audi dauern derzeit noch an. Das Polizeirevier Tübingen sucht nach Zeugen. Insbesondere wird der Fahrer des Wagens gesucht, der hinter dem unfallverursachenden Audi auf der Hegelstraße gefahren ist und wegen dessen Fahrweise plötzlich bremsen musste. Polizeirevier Tübingen, Telefon 07071/972-8660 (cw)
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