FW-D: Feuerwehr rettet Bewohnerin aus brennendem Haus - Zimmerbrand schnell gelöscht
Düsseldorf (ots)
Mittwoch, 29. September 2021, 12.39 Uhr, Südallee, Urdenbach In den Mittagsstunden kam es auf der Südallee zu einem Zimmerbrand in einem Reihenendhaus. Die Feuerwehr Düsseldorf konnte eine 18-jährige Bewohnerin aus dem Haus retten und das Feuer nach wenigen Minuten löschen. Vorsorglich wurde die 18-Jährige zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert. Die rund 20 Einsatzkräfte kehrten nach gut einer Stunde zu ihren Wachen zurück. Zur Ermittlung der Brandursache hat die Kriminalpolizei ihre Arbeit aufgenommen. Der Sachsachen wird auf circa 80.000 Euro geschätzt.
Anrufer informierten die Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf Mittwoch Mittag um 12.39 Uhr über ein Feuer in einem Reihenendhaus in Urdenbach. Als die ersten Einsatzkräfte nach bereits fünf Minuten an der Einsatzstelle eintrafen, konnten die Einsatzkräfte einen Zimmerbrand in der ersten Etage des 2-geschossigen Reihenendhaus feststellen. Der Einsatzleiter entsendete umgehend einen Löschtrupp ins erste Obergeschoss. Auf dem Weg in den ersten Stock retteten die Feuerwehrleute eine 18-jährige Bewohnerin aus dem Haus und übergaben die junge Frau an die Notfallsanitäter des städtischen Rettungsdienstes, die umgehend eine erste medizinische Versorgung einleiteten. Im Anschluss setzte der Löschtrupp die Brandbekämpfung fort. Parallel zu den Rettungs- und Löschmaßnahmen erkundeten weitere Einsatzkräfte das Dachgeschoss und die Rückseite des Gebäudes. Hier konnte schnell Entwarnung gegeben werden, der Brand beschränkte sich lediglich auf das Zimmer im ersten Stock. Trotz schnellem Eingreifen der Feuerwehr brannte das Zimmer vollständig aus. Um das Gebäude vom giftigen Brandrauch zu befreien, setzten die Feuerwehr einen Hochleistungslüfter ein. Nach erfolgten Nachlöscharbeiten konnte die Einsatzstelle an die Kriminalpolizei übergeben werden, die nun die Ursache des Feuers ermittelt. Die 18-jährige Bewohnerin wurde durch den Rettungsdienst der Landeshauptstadt vorsorglich für eine weitere ärztliche Behandlung in ein Krankenhaus transportiert. Eine in den Nachmittagsstunden stattgefundenen Brandnachschau verlief ergebnislos. Die erste Schätzung zur Höhe des Sachschadens belaufen sich auf rund 80.000 Euro. Die etwa 20 Einsatzkräfte kehrten nach rund einer Stunde zu ihren Wachen zurück.
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