FW-MH: Personensuche nach Sprung von der Schloßbrücke wurde fortgesetzt.
Mülheim an der Ruhr (ots)
Die am gestrigen Abend unterbrochene Personensuche in der Ruhr wurde heute fortgesetzt. Seit 10.00 Uhr waren zirka 30 Einsatzkräfte der Feuerwehr, der DLRG und des THW im Einsatz. Insgesamt wurden fünf Boote für die Personensuche eingesetzt. Ein Boot der DLRG und ein Boot des THW waren mit Sonartechnik ausgerüstet. Durch die Sonargeräte erkundete Verdachtsstellen wurden durch Taucher der Feuerwehr kontrolliert. Die Suche erstreckte sich zwischen Schloßbrücke und der Schleuse Raffelberg. Zusätzlich zu den Booten wurde auch eine Drohne der Feuerwehr eingesetzt. Durch sie wurden die kompletten Uferbereiche abgesucht. Ebenfalls überflog ein Polizeihubschrauber die Ruhr und setzte dabei eine Wärmebildkamera ein. Leider blieben alle Suchmaßnahmen erfolglos. Die Suche wurde gegen 17 Uhr eingestellt. (TDr)
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