Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein
BPOLI-WEIL: 1. Folgemeldung: Bundespolizei sucht Zeugen - Zugbegleiter beleidigt und bedroht
Bad Säckingen/Waldshut (ots)
Anhand der Videoauswertung aus der Regionalbahn liegt nun eine Beschreibung des Tatverdächtigen vor. Zwei Zeuginnen werden dringend gebeten sich zu melden. Anhand der durch die Bundespolizei durchgeführten Videoauswertung aus der Regionalbahn liegt eine Beschreibung des Tatverdächtigen vor. Der Tatverdächtige trug eine weiße Jacke der Marke Nike mit schwarzem Streifen auf den Ärmeln, eine beige Hose und schwarze Turnschuhe sowie eine kleine, schwarze Umhängetasche. Er ist ca. 170 cm groß, schlank, Mitte bis Ende 20 und trägt einen Oberlippen / Kinnbart. Die Haare sind dunkel, sehr kurz und zu einem Undercut rasiert.
In den Aufnahmen sind zudem zwei Frauen zu sehen, die sich mit dem Zugbegleiter und dem Tatverdächtigen unterhalten. Eine der Frauen trug eine dunkle Jacke und pinke Turnschuhe. Die andere Frau trug eine helle Jeans und einen grünen Hut. Beide Frauen werden dringen gebeten sich als Zeuginnen zur Verfügung zu stellen und sich unter 07628/80590 bei der Bundespolizei zu melden.
Ursprungsmeldung: Bundespolizei sucht Zeugen - Zugbegleiter beleidigt und bedroht
Die Bundespolizei sucht Zeugen und Hinweise zum Tatverdächtigen, welcher einen Zugbegleiter beleidigt und bedroht hat.
Der Vorfall ereignete sich am gestrigen Dienstag, zwischen 15:50 Uhr und 16:10 Uhr in der Regionalbahn 17365 von Basel nach Waldshut. Zwischen Bad Säckingen und Waldshut kam es im Rahmen der Fahrscheinkontrolle zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Zugbegleiter und einem männlichen Reisenden. In diesem Zusammenhang wurde der Zugbegleiter unter anderem beleidigt und bedroht. Der männliche Reisende war nicht im Besitz einer Fahrkarte und konnte oder wollte auch die angebotene Möglichkeit der Nachlösung nicht in Anspruch nehmen. Der Tatverdächtige verließ den Zug in Waldshut. Zum Tatzeitpunkt befand sich eine Vielzahl Reisender im Zug, die als Zeugen in Betracht kommen. Die Bundespolizei hat ein Strafverfahren eingeleitet und sucht Zeugen des Vorfalls. Insbesondere fragt die Bundespolizei, wer den Tatverdächtigen kennt, diesen beschreiben oder sonstige Hinweise auf ihn geben kann oder möglicherweise Bilder oder Videoaufnahmen von dem Geschehen gefertigt hat. Aber auch Zeugen, die den Vorfall beobachtet und über diesen berichten können werden gebeten, sich mit der Bundespolizei unter 07628 80590 in Verbindung zu setzen.
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