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Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein

FW-LFVSH: Absage gegen Auflösung von Feuerwehren

Kiel (ots)

"Die Freiwilligen Feuerwehren, gemeinsam mit den
Berufsfeuerwehren, sind im Katastrophenschutz unverzichtbar. Sie sind
kurzfristig und flächendeckend alarmierbar und bieten die optimale
Organisationsform im Katastrophenfall und bei Großschadenslagen",
sagte Detlef Radtke, stellvertretender Vorsitzender des
Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein, in einem Gespräch mit
der Bundestagsabgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, am 26. Februar, in
Lübeck.
Die Finanzierung des Katastrophenschutzes bei der Feuerwehr darf
nicht auf die Schultern der Kommunen abgewälzt werden, sagte Radtke.
Das flächendeckende Netz der Freiwilligen Feuerwehren muß erhalten
bleiben, forderte Radtke. Gedanken einer Zusammenlegung oder
Auflösung von Freiwilligen Feuerwehren erteilt er eine klare Absage.
Hier würden keine Kosteneinsparungen erreicht. Denn der Kostenfaktor
"Personalkosten" entfällt bei den ehrenamtlich tätigen
Feuerwehrleuten.
Radtke warnt eindringlich davor, bestehende und bewährte
Strukturen leichtfertig zu zerstören. "Einmal zerstörte Strukturen im
ehrenamtlichen Bereich können nicht mehr zurückgeholt werden", sagte
er.
Die 1400 Feuerwehren verfügen über gut ausgebildetes Personal.
Rund 50000 Frauen und Männer sind 365 Tage im Jahr, 24 Stunden rund
um die Uhr einsetzbar, um den Brandschutz und die Hilfeleistungen zu
gewährleisten.
Rückfragen:  Stadtbrandmeister Detlef Radtke, Telefon 0172 – 431 82 02
ots-Originaltext: Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=12

Rückfragen bitte an:

Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon:0431 - 603 2109
Fax: 0431 - 603 2119
Email:stoewer@lfv-sh.de

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