POL-D: 14 Tage "NRW mit Gurt" - Düsseldorfer Polizei zieht Bilanz
Düsseldorf (ots)
Die Polizei Düsseldorf überprüfte im Rahmen der landesweiten Überwachungsaktion "NRW mit Gurt" während der beiden letzten Septemberwochen (3. - 16. September 2007) im Stadtgebiet und auf den Autobahnen des Regierungsbezirks Düsseldorf das ordnungsgemäße Benutzen von Gurten und Kindersitzen in Kraftfahrzeugen.
Im Stadtgebiet Düsseldorf musste die Polizei gegen 1.230 nicht angeschnallte oder nicht richtig gesicherte Kfz-Insassen einschreiten. Vierzigmal lag der Grund in der unzureichenden Sicherung von Kindern. In 117 Fällen benutzten Lkw-Fahrer keinen Sicherheitsgurt.
Bei zeitgleichen Kontrollen auf den Autobahnen im Regierungsbezirk Düsseldorf wurden die Sicherungsverstöße von 1.059 Kfz-Insassen polizeilich geahndet. In acht Fällen war ein nicht oder falsch gesichertes Kind Anlass für das polizeiliche Einschreiten. Auf den Schnellstraßen waren es 359 Lkw-Fahrer, die ohne Gurt unterwegs waren.
Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes oder falsches Sichern von Kindern führt bei Verkehrsunfällen zu schwersten Folgen für Leib und Leben dieser Kraftfahrzeuginsassen. Ziel der polizeilichen Maßnahmen ist, dass die vorhandenen Schutzmöglichkeiten in Kraftfahrzeugen optimal genutzt werden. Deshalb legt die Düsseldorfer Polizei bei ihrer Verkehrsüberwachung in der Stadt und auf den Autobahnen weiterhin ein besonderes Augenmerk auf das Nutzen dieser Rückhaltesysteme.
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