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POL-D: Hauptunfallursache Geschwindigkeit - "Mehr Kontrollen -> Weniger Unfälle" - Schwerpunktkontrollen in Düsseltal - Bilanz

POL-D: Hauptunfallursache Geschwindigkeit - "Mehr Kontrollen -> Weniger Unfälle" - Schwerpunktkontrollen in Düsseltal - Bilanz
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Düsseldorf (ots)

Hauptunfallursache Geschwindigkeit

"Mehr Kontrollen -> Weniger Unfälle" - Schwerpunktkontrollen in Düsseltal - Bilanz

Zu Beginn des Jahres startete die Polizei, zusammen mit den Kooperationspartnern der Fußgängerkampagne, in Oberbilk die Aktion

"Mehr Kontrollen - Weniger Unfälle!".

Hinter diesem Motto verbergen sich Schwerpunktkontrollen im Rahmen der Düsseldorfer Fußgängerkampagne. Dabei setzen Polizei und Stadt Düsseldorf neben der Kontrolle von Fußgängern und Radfahrern auf eine intensivierte Geschwindigkeitsüberwachung in ausgewählten Stadtteilen.

Nachdem zunächst Oberbilk und Eller im Fokus standen, haben die Kooperationspartner nun ihre Aktion in Düsseltal beendet. In den zurückliegenden sechs Wochen haben die eingesetzten Mitarbeiter der städtischen Verkehrsüberwachung und die Beamten des Polizeipräsidiums Düsseldorf über 4.600 Verstöße festgestellt. In mehr als 4.100 Fällen waren die Autofahrer zu schnell unterwegs. In über 500 Fällen beachteten Fußgänger oder Radfahrer die Verkehrsregeln nicht und begaben sich in Gefahr.

"Die Vielzahl der Verstöße hat gezeigt, dass die Aktion in Düsseltal notwendig war. Nur diejenigen Autofahrer, die Geschwindigkeitsbeschränkungen beachten, haben in der Regel die Chance, auf unvorhergesehene Verkehrssituationen, die immer wieder passieren, rechtzeitig zu reagieren. Deshalb werden wir auch weiter in Düsseltal präsent bleiben", so Martin Vonstein, Leiter der Direktion Verkehr.

Auch wenn es lediglich eine unrepräsentative Kurzzeitbetrachtung ist, ereigneten sich während der sechswöchigen Überwachungszeit in Düsseltal 11 Verkehrsunfälle, wohingegen es im Vergleichszeitraum des Vorjahres 20 Unfälle waren. In 2011 kamen hierbei 23 Personen zu Schaden, jetzt waren es 14 Personen.

In Kürze wird ein weiterer Stadtteil für sechs Wochen in den Mittelpunkt der Aktion "Mehr Kontrollen -> Weniger Unfälle" rücken. Auch hier wird ein Teil der geplanten Kontrollstellen wieder tagesaktuell angekündigt werden.

Rückfragen bitte an:

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Telefon: 0211-870 2002 bis 2007
Fax: 0211-870 2008
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