POL-D: Langenfeld - A59 Richtung Düsseldorf - Pkw kommt von der Fahrbahn ab und kollidiert mit Kleintransporter - Eine schwer verletzte Person und ein Leichtverletzter
Düsseldorf (ots)
Langenfeld - A59 Richtung Düsseldorf - Pkw kommt von der Fahrbahn ab und kollidiert mit Kleintransporter - Eine schwer verletzte Person und ein Leichtverletzter
Freitag, 6. September 2013, 1.15 Uhr ***Meldung aus dem Bereich der Autobahnpolizei Düsseldorf *** - A59 Richtung Düsseldorf - Pkw kommt von der Fahrbahn ab und kollidiert mit Kleintransporter - Eine schwer verletzte Person und ein Leichtverletzter
Noch unklar sind die Umstände, welche heute Nacht zu einem schweren Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Fiat Panda und eines VW Transporters auf der A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf geführt haben. Der Kleintransporter kippte auf die Seite. Eine Person wurde schwer und eine Person leicht verletzt.
Nach den derzeitigen Ermittlungen der Autobahnpolizei Hilden befuhr ein 39-jähriger Leverkusener mit seinem Pkw Fiat die A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf. Am Ende des Verzögerungsstreifens der Anschlussstelle Richrath kam er aus ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn der Ausfahrt ab. Hierbei kollidierte er mit aufgestellten Verkehrszeichen und fuhr über die dortige Grünfläche. Auf Grund seiner offensichtlich weiterhin erheblichen Geschwindigkeit wurde das Fahrzeug durch eine am Ende der Grünfläche deutlich ansteigende Böschung auf die Auffahrt Richrath "katapultiert". Hier stieß es mit einem VW Transporter zusammen, der gerade auf die A59 fahren wollte. Der Kleintransporter kippte daraufhin auf die rechte Seite, wodurch der 47-jährige Fahrer aus Düsseldorf glücklicherweise nur leicht verletzt wurde. Der Fiat kam hinter der Auffahrt in einer Grünfläche zum Stehen. Der Fahrzeugführer wurde bei dem Verkehrsunfall schwer verletzt und musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der 39-Jährige unter Alkoholeinfluss stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Beide beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von circa 18.000 Euro. Die Ermittlungen dauern an.
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