POL-D: ***Meldung aus dem Bereich der Autobahnpolizei *** - Mönchengladbach - A 61 - PKW kippt aufs Dach - Fünf Personen zum Teil schwer verletzt - Rettungshubschrauber im Einsatz
Düsseldorf (ots)
***Meldung aus dem Bereich der Autobahnpolizei *** - Mönchengladbach - A 61 - PKW prallt gegen die Mittelleitplanke und kippt aufs Dach - Fünf Personen zum Teil schwer verletzt - Rettungshubschrauber im Einsatz
Sonntag, 21. August 2016, 17.55 Uhr
Bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 61 im Bereich des Autobahnkreuz Mönchengladbach-Wanlo wurden fünf Personen zum Teil schwer verletzt. Ein Pkw war am späten Sonntagnachmittag zunächst in die Mittelleitplanke geprallt und im Anschluss aufs Dach gekippt. Vier der Insassen konnten mit Unterstützung von Ersthelfern das Fahrzeug verlassen. Der Fahrer musste durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug gerettet und mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik gebracht werden. Für die Rettungsarbeiten wurde die Fahrbahn in Richtung Venlo zeitweise voll gesperrt.
Ersten polizeilichen Ermittlungen zufolge befuhr eine fünfköpfige Familie aus den Niederlanden am Sonntag, gegen 18.00 Uhr, den rechten Fahrstreifen der Autobahn 61 in Fahrtrichtung Venlo. In Höhe des Autobahnkreuz Mönchengladbach Wanlo kam der Renault aus bislang unklarer Ursache nach links von der Fahrbahn ab, prallte gegen die Mittelleitplanke und kippte auf das Dach. Erst nach mehreren hundert Metern, die der Renault auf dem Dach über die Fahrbahn rutschte, kam das Fahrzeug zum Liegen. Durch den sofortigen Einsatz von Ersthelfern konnten vier der Insassen den PKW bereits vor Eintreffen der Rettungskräfte verlassen. Zwei davon im Alter von 28 und 57 Jahren wurden mit schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Ein Kleinkind und ein 64-jähriger Mann wurden glücklicher Weise nur leicht verletzt. Der 29-jährige Fahrer musste durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug gerettet und im Anschluss mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik gebracht werden. Für den Einsatz des Hubschraubers wurde die Fahrbahn zeitweise voll gesperrt. Den entstandenen Sachschaden schätzen die Beamten auf circa 5.000 Euro.
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