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POL-D: Nach Brand bei Autohändler - Erfolgreiche Ermittlungen - Tatverdacht gegen drei Männer wegen schwerer Brandstiftung - Durchsuchungen und Festnahmen - Ermittlungen dauern an - Fotos hängen an

POL-D: Nach Brand bei Autohändler - Erfolgreiche Ermittlungen - Tatverdacht gegen drei Männer wegen schwerer Brandstiftung - Durchsuchungen und Festnahmen - Ermittlungen dauern an - Fotos hängen an
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Düsseldorf (ots)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und der Polizei

Nach Brand bei Autohändler - Erfolgreiche Ermittlungen - Tatverdacht gegen drei Männer wegen schwerer Brandstiftung - Durchsuchungen und Festnahmen - Ermittlungen dauern an - Fotos hängen an

Unsere Veröffentlichung von Freitag, 27. März 2020 Tatzeit: Sonntag 23. Februar 2020

Nach dem Brand auf dem Gelände eines Kfz-Handels in Lierenfeld im Februar dieses Jahres ging die Kriminalpolizei von Brandstiftung aus. Mit den Bildern aus einer Überwachungskamera fahndeten die Ermittler nach drei zunächst unbekannten Tatverdächtigen. Jetzt kam es zu Durchsuchungen und Festnahmen.

Heute im Morgengrauen durchsuchten die Spezialisten des KK 11 zusammen mit Beamten einer Spezialeinheit Objekte im Düsseldorfer Süden und in Neuss. Unter dringendem Tatverdacht wurden drei Personen vorläufig festgenommen. Es bestanden entsprechende Haftbefehle.

Im Zuge der Ermittlungen nach dem Brandgeschehen verdichteten sich die Hinweise auf die drei Personen. Der Tatverdacht konnte soweit erhärtet werden, dass entsprechende Beschlüsse erwirkt wurden. Heute erfolgten die Maßnahmen. Es handelt sich um drei deutsche Männer im Alter von 30, 47 und 48 Jahren. Die Ermittlungen dauern an. Bei dem 48-Jährigen wurden in seiner Oberbilker Wohnung eine verbotene Gas-Schreckschusswaffe mit Munition und Amphetamin (170 Gramm) gefunden (siehe Fotos). Danach ergibt sich der Verdacht des Verstoßes gegen das Waffengesetz und des Handels mit nicht geringen Mengen Rauschgift. Bei dem Zugriff durch Spezialeinheiten erlitt der 48-Jährige selbstverschuldet leichte Verletzungen. Die Beschuldigten werden heute dem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an.

Rückfragen bitte (ausschließlich Journalisten) an:

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Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
http://www.duesseldorf.polizei.nrw.de

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