PP Ravensburg: Meldungen aus dem Landkreis Sigmaringen
Landkreis Sigmaringen (ots)
Schwenningen
Einbruch in Metzgerei
Auf einen fest verankerten Tresor hatten es Einbrecher in der Nacht von Samstag auf Sonntag bei ihrer Tat in einer Metzgerei in der Hauptstraße abgesehen. Die Unbekannten stiegen in das Gebäude ein, entwendeten unter anderem den verschraubten Tresor samt Inhalt und versuchten, ihre Spuren zu verwischen. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Das Polizeirevier Sigmaringen hat Ermittlungen zu den Unbekannten eingeleitet und bittet mögliche Zeugen der Tat oder Personen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht haben, unter Tel. 07571/104-0 um Hinweise.
Ostrach
Bußgeld nach Alkoholfahrt
Auf ein empfindliches Bußgeld und ein mehrmonatiges Fahrverbot muss sich ein 67-Jähriger nach einer Alkoholfahrt am Sonntagabend einstellen. Beamte des Polizeireviers Bad Saulgau kontrollierten den Autofahrer im Forellenweg und stellten bei ihm deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein Alkoholvortest bestätigte den Verdacht und ergab über 0,5 Promille, weshalb der Mann auf dem Polizeirevier einen gerichtsverwertbaren Alkoholtest durchführen musste. Sein Wagen musste stehen bleiben.
Pfullendorf
Verkehrsunfallflucht - Polizei bittet um Hinweise
Einen am Fahrbahnrand geparkten Seat hat ein Unbekannter zwischen Samstagabend und Sonntagnachmittag in der Hans-Ruck-Straße touchiert und ist anschließend davongefahren. Der Polizeiposten Pfullendorf ermittelt wegen des Unfalls, der sich zwischen 21 Uhr und 16 Uhr ereignet hat und bei dem rund 1.500 Euro Sachschaden entstanden sind. Zur Aufklärung der Unfallflucht erbitten sich die Ermittler unter Tel. 07552/2016-0 Hinweise auf den Verursacher sowie dessen Fahrzeug.
Bad Saulgau
Polizei leitet Bußgeldverfahren wegen verbotener Prostitution ein
Wegen verbotener Prostitution hat das Polizeirevier Bad Saulgau ein Bußgeldverfahren gegen eine Frau eingeleitet, die ihre Dienste unerlaubterweise in einer Privatwohnung in Bad Saulgau angeboten hat. Offensichtlich hatten sich ihre Kunden online an die Dame gewandt und entsprechend einen Termin vereinbaren können. Dabei ist die Prostitution in Gemeinden unter 35.000 Einwohnern gesetzlich untersagt. Ein aufmerksamer Anwohner wurde angesichts der Männerbesuche stutzig und verständigte die Beamten.
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