PP Ravensburg: Meldungen aus dem Bodenseekreis
Ravensburg (ots)
Markdorf
Mehrere Frauen werden im Zug belästigt
In der Nacht von Freitag auf Samstag, um kurz nach Mitternacht soll es laut Zeugen in der Regionalbahn von Friedrichshafen Richtung Markdorf, zu Belästigungen gekommen sein. Ein Zeuge gab an, dass mehrere Frauen von einem dunkelhäutigen Mann im Zug belästigt worden seien. Der verständigte Zugbegleiter verwies den Mann in Markdorf des Zuges. Am Bahnhof in Markdorf bedrohte, der in Uhldingen-Mühlhofen wohnende 32 Jahre alte Mann einen 29-jährigen Passanten. Die verständigten Polizeibeamten leiteten ein Strafverfahren gegen den Mann ein. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise, insbesondere um Meldung möglicher Geschädigter von den Belästigungen im Zug. Geschädigte und Zeugen werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Überlingen, Tel. 07551/804-0 in Verbindung zu setzen.
Kressbronn
Einbruch in Gaststätte
Bislang unbekannte Täter brachen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in eine Gaststätte in der Bodanstraße ein. Nachdem sie sich gewaltsam Zutritt in die Gaststätte verschafft hatten, gingen sie im Inneren mehrere Behältnisse an und öffneten sie oder versuchten es zumindest. Durch den Ein- und Aufbruch entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe. Über die Höhe des Diebesgutes liegen noch keine Erkenntnisse vor. Dies ist unter anderem Gegenstand der laufenden polizeilichen Ermittlungen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise, Tel. 07541/701-0 zu verdächtigen Wahrnehmungen in diesem Zusammenhang.
Meckenbeuren
Trunkenheit im Straßenverkehr
In der Nacht von Freitag auf Samstag, um kurz nach Mitternacht kontrollierten Beamte des Polizeireviers Friedrichshafen bei Lochbrücke den Audi einer 33-jährigen Frau. Hierbei stellten sie bereits in der Hinterherfahrt Fahrauffälligkeiten fest. Weitere Hinweise, dass die Fahrerin unter Alkoholeinwirkung stehen könnte, ergaben sich während der Verkehrskontrolle. Zur Feststellung, ob sie tatsächlich unter der Einwirkung von Alkohol am Straßenverkehr teilnahm, musste bei ihr eine Blutprobe entnommen werden. Bis zur Auswertung der Blutprobe untersagten ihr die Beamten die Teilnahme am Straßenverkehr mit Fahrzeugen, die einer Fahrerlaubnis bedürfen. Ihren Führerschein musste sie den Beamten vor Ort aushändigen.
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Polizeiführer vom Dienst
Sven Herbstrith
Telefon: 0751 803-1010
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