Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen
POL-WI: Pressemitteilung der Polizei für Wiesbaden und den Rheingau-Taunus-Kreis
Wiesbaden (ots)
1. Mit Alkohol, Drogen und Haftbefehlen - jedoch ohne Führerschein, Fluchtversuch bei Verkehrskontrolle, Wiesbaden, Erich-Ollenhauer-Straße, Klagenfurter Ring,
(He)Gestern konnte ein 56-Jähriger, in Wiesbaden geborener Mann ohne festen Wohnsitz, kurz nach seinem Fluchtversuch von einer Kontrollstelle der Polizei, durch Beamte festgenommen werden. Bei der anschließenden Überprüfung ergaben sich gleich mehrere Gründe, welche den Mann zur Flucht bewogen haben könnten. Um 14:20 Uhr sollte ein Opel Vectra auf der Erich-Ollenhauer-Straße gestoppt werden. Hier war zu diesem Zeitpunkt eine Kontrollstelle der Polizei eingerichtet. Nachdem das Fahrzeug kurz verlangsamte, gab der Fahrer jedoch wieder Gas und flüchtete in Richtung Biebrich. Hierbei musste sich ein Beamter durch einen Sprung zur Seite in Sicherheit bringen. Das Fahrzeug wurde verfolgt, stoppte jedoch abrupt auf der Äppelallee und der Fahrer versuchte zu Fuß zu flüchten. Kurz nach dem Verlassen des Fahrzeuges klickten jedoch die Handfesseln. Bei der folgenden Überprüfung kam dann heraus, dass der Mann unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln stand, keine gültige Fahrerlaubnis besaß und zudem zwei Haftbefehle gegen ihn vorlagen. Nach einer Blutentnahme, der Sicherstellung der Fahrzeugschlüssel sowie der Entrichtung der laut Haftbefehlen geforderten Geldsummen konnte der 56-Jährige nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen werden.
2. Mit Flasche im Bus geschlagen, Mainz-Kastel, Theodor-Heuss-Brücke, Linienbus, 28.10.2019, 06:30 Uhr
(He)Gestern Morgen kam es in einem Linienbus an der Bushaltestelle Brückenkopf der Theodor-Heus-Brücke zu einem Schlag mit einer Weinflasche auf den Kopf eines Fahrgastes, bei dem dieser, den ersten Erkenntnissen zufolge, glücklicherweise keine schwerwiegenden Verletzungen erlitt. Der 38-jährige Geschädigte kam mit dem Bus aus Richtung Mainz, hörte mit Kopfhören Musik und hatte die Augen zeitweise geschlossen. Im Umfeld bekam er mit, dass eine Person, welche ihm schon in der Vergangenheit betrunken im Bus aufgefallen war, eine Flasche in der Hand hielt und etwas sagte. Bei geschlossenen Augen bekam der Rheinland-Pfälzer plötzlich einen harten Schlag gegen den Kopf. Beim Öffnen der Augen stand dann der betrunkene Täter, mit Flasche in der Hand, vor ihm. Aufgrund der Gesamtumstände und der sofort aggressiven Ansprache durch den Fremden muss von einem Schlag mit der Flasche ausgegangen werden. Andere Fahrgäste hätten, entweder aus Angst oder weil gerade die Haltestelle erreicht wurde, den Bus verlassen. Zwei Haltestellen weiter stieg dann auch das Opfer aus dem Bus aus. Über den Verbleib des Tatverdächtigen ist nichts bekannt. Beschreibung: Circa 1,60 Meter groß, 35-40 Jahre alt, schwarz-graue Haare, Dreitagebart, schwarze Jacke, blaue Jeans, "osteuropäischer" Akzent. Zeugen werden gebeten, sich bei dem 2. Polizeirevier unter der Rufnummer (0611) 345-2240 zu melden.
3. Autoaufbrecher unterwegs, Wiesbaden, 27.-28.10.2019
(He)Gestern Morgen wurden der Wiesbadener Polizei vier PKW-Einbrüche gemeldet, bei denen in der Nacht zuvor Navigationsgeräte oder Lenkräder aus Fahrzeugen der Marke BMW ausgebaut und entwendet wurden. Nach ersten Schätzungen entstand ein Schaden von über 5.000 Euro. In der Kleiststraße ließen die Täter aus einem BMW 420 das Lenkrad mitgehen. Navigationsgerät und Autoradio wurden aus einem 330i in der Klopstockstraße ausgebaut. Lenkrad und Navigationsgerät bauten die Einbrecher in der Herderstraße aus, wohingegen in der Hebbelstraße gestern Morgen aus einem BMW der 1er Reihe das Multifunktionslenkrad fehlte. In fast allen Fällen schlugen die oder der Täter zunächst eine Seitenscheibe ein, um dann in den Fahrzeuginnenraum zu gelangen. In allen Fällen hat die Wiesbadener Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345- 0 zu melden.
4. Hochwertiger Lexus in wenigen Minuten verschwunden, Wiesbaden, Coulinstraße, Parkhaus, 27.10.2019, ca. 23:25 Uhr
(He)Am späten Sonntagabend wurde innerhalb weniger Minuten ein, in einem in der Coulinstraße gelegenen Parkhaus, abgestellter PKW der Marke Lexus im Wert von über 100.000 Euro entwendet. Gegen 23:30 Uhr stellte der Halter den roten PKW, Model "LX 570" ab. Den ersten Ermittlungen zufolge verschafften sich Fahrzeugdiebe schon wenige Minuten später auf unbekannte Art und Weise Zugang zu dem PKW und entwendeten diesen. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, welche zum Tatzeitpunkt verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.
5. Mutmaßliche Diebin ertappt, Wiesbaden-Nordenstadt, Borkestraße, 28.10.2019, 14:30 Uhr
(He)Gestern Mittag ertappte ein 79-jähriger Hausbesitzer mutmaßlich einen Diebin, welche sich nach Angaben des Seniors schon nach entsprechenden Wertgegenständen im Haus umsah. Den bisherigen Angaben des 79-Jährigen zufolge konnte die fremde Frau jedoch noch rechtzeitig aus dem Haus "gebeten" werden, bevor ein Schaden entstand. Der Nordenstadter erwischte die Frau gegen 14:30 Uhr in seinem Haus. Mutmaßlich war sie durch die unverschlossene Haustür in das Haus gelangt. Die Unbekannte startete nun einen Ablenkungsversuch, zeigte zwei Kinderbilder und erzählte etwa von "Hunger". Der Senior macht jedoch kein langes Federlesen und zog die Fremde am Arm aus dem Haus. Danach flüchtete die Frau in unbekannte Richtung. Beschreibung: 25-30 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, dunkle Haare, schlanke Statur, dunkle Kleidung. Das 4. Polizeirevier hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-2440 zu melden.
6. Einbrüche in Geschäftsräume, Wiesbaden, Wellritzstraße, Marcobrunnerstraße, 27.-28.10.2019
(He)In der Nacht von Sonntag auf Montag kam es in Wiesbaden zu Einbrüchen in eine Bäckerei sowie einen Weinhandel, bei dem ein Gesamtschaden von mehreren Tausend Euro entstand. In der Wellritzstraße wurde die Schiebetür einer Bäckerei aufgehebelt und anschließend Bargeld sowie ein Tablet der Marke Samsung aus den Innenräumen entwendet. In den in der Marcobrunnerstraße gelegenen Weinhandel gelangten die Täter durch eine Hintereingangstür. In diesem Fall wurden circa 200 Euro Bargeld entwendet. Täterhinweise liegen in beiden Fällen nicht vor. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.
7. Schmuck aus Wohnung entwendet, Wiesbaden, Rüdesheimer Straße, 26.10.2019, 21:00 Uhr - 28.10.2019, 17:00 Uhr
(He) Zwischen Samstag, 21:00 Uhr und gestern, 17:00 Uhr drangen unbekannte Täter in der Rüdesheimer Straße gewaltsam in eine Wohnung ein und verursachten ersten Schätzungen zufolge einen Schaden von circa. 1.000 Euro. Die Täter drangen zunächst in den Hausflur des Mehrfamilienhauses ein, um sich durch die Wohnungsabschlusstür gewaltsam Zutritt zu einer Erdgeschosswohnung zu verschaffen. Im Innern wurden dann mehrere Schränke und Kommoden durchsucht. Mit aufgefundenem Schmuck konnten die Täter dann unerkannt flüchten. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.
8. Tauben gestohlen, Wiesbaden-Schierstein, Saarbrücker Allee, 26.10.2019 bis 28.10.2019
(ho)Acht Tauben im Wert von mehreren Hundert Euro haben Unbekannte im Verlauf des vergangenen Wochenendes vom Gelände eines Kleintierzuchtvereins in der Saarbrücker Allee gestohlen. Die Täter verschafften sich zunächst Zugang zum umzäunten Gelände des Vereins und durchtrennten anschließend das Gitter des Taubenschlags. Mit den Tieren flüchteten die Diebe unerkannt vom Tatort. Das 5. Polizeirevier ermittelt und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-2540 entgegen.
9. Fußgängerin angefahren - Unfallwagen flüchtet, Wiesbaden, Rothstraße/Platter Straße, 22.10.2019, gg. 07.30 Uhr
(ho)Der regionale Verkehrsdienst der Wiesbadener Polizei fahndet derzeit nach der Verursacherin eines Verkehrsunfalls, der sich bereits am 22.10.2019 abgespielt hat. Gegen 07.30 Uhr wollte dabei eine 30-jährige Fußgängerin die Rothstraße überqueren, um zur Bushaltestelle in der Platter Straße zu laufen. Dabei wurde sie von der Unfallverursacherin erfasst, die mit ihrem Wagen von der Platter Straße aus nach links in die Rothstraße abbog. Die Geschädigte erlitt bei dem Unfall Verletzungen an der Hand. Hinweise auf das Unfallfahrzeug liegen nicht vor; es sei jedoch eine Frau gefahren. Zeugen des Unfalles werden gebeten, sich bei der Wiesbadener Polizei unter der Telefonnummer (0611) 345 - 2140 zu melden.
10. PKW bei Verkehrsunfallflucht beschädigt. Mainz-Kastel, Ludwig-Wolker-Straße, 25.10.2019, 05:30 Uhr - 15:15 Uhr
(He) Bereits am Freitag kam es in Kastel in der Ludwig-Wolker-Straße zu einer Verkehrsunfallflucht, bei der durch ein anderes Fahrzeug an einem geparkten Skoda ein Sachschaden von circa 2.000 Euro verursacht wurde. Der schwarze "Superb" wurde gegen 05:15 Uhr am Straßenrand abgestellt. Am Nachmittag, gegen 15:15 Uhr waren dann frische Schäden an der vorderen Stoßstange sowie auf der Motorhaube festzustellen. Hinweise auf den Verursacher oder die Verursacherin liegen nicht vor. Zeugen werden gebeten, sich bei dem 2. Polizeirevier unter der Rufnummer (0611) 345-2240 zu melden.
11. Halloween feiern - aber bitte ohne Ärger und Sachschäden, 31.10.2019
Am kommenden Donnerstag sind wieder Hexen, Zauberer und Geister in vielen Städten und Gemeinden unterwegs. Sie ziehen von Haus zu Haus und klingeln an Haustüren. Vor den Bewohnern stehen dann fantasievoll gekleidete "Gruselgestalten" und fordern "Süßes oder Saures". Wer keine Süßigkeiten "spendet", dem droht ein gruseliger Streich.
Die Grenzen zwischen einem "Halloween-Spaß" und bitterem Ernst sind fließend und werden oftmals unterschiedlich beurteilt. Nicht jeder in Deutschland kennt diesen Brauch oder unterstützt ihn. Es gibt keine klaren Regeln, ab wann etwas zu weit geht. Sicher ist, dass ein Spaß immer dann übertrieben ist, wenn andere richtig Angst bekommen oder etwas beschädigt wird.
Durch einen Gruselfilm, einen schaurigen Beitrag im Internet - auf vielfältige Weise kommen vermeintliche Scherze und Ideen zu Stande, mit denen mancher Witzbold andere so richtig erschrecken oder ärgern möchte. Die Polizei ist grundsätzlich kein Spielverderber, jedoch dafür da, andere Menschen vor Schaden zu bewahren.
Leider haben Halloween-Nächte immer öfter auch ein juristisches Nachspiel. In der Gruppe und im Schutze der Nacht fällt bei manchem die Hemmschwelle, so dass es im Laufe einer eigentlich fröhlichen Nacht zu Sachbeschädigungen, Vandalismus, Hausfriedensbruch oder bis hin zur Gefährdung des Straßenverkehrs kommen kann. Auch für Eltern kann Halloween zum "Horror" werden, da sie für Straftaten ihrer minderjährigen Kinder in Einzelfällen haftbar gemacht werden können.
Gegenseitiger Respekt und Verständnis sollte an diesem Abend selbstverständlich sein. Auch wenn Sie nicht an Halloween teilnehmen möchten, sollten alle Seiten grundsätzlich miteinander reden, um Missverständnisse auszuräumen.
Die Polizei empfiehlt:
Sensibilisieren Sie insbesondere Ihre Kinder, wo die Grenzen des Streichespielens überschritten werden, schauen Sie beim Verlassen des Hauses auch einmal in den mitgeführten Rucksack und reden Sie mit Ihren Kindern darüber, dass Gruppenzwang keine Entschuldigung für Straftaten ist! Akzeptieren Sie es, wenn jemand diesen Brauch nicht kennt oder ablehnt!
Die Polizei wünscht allen "guten" Geistern ein fröhliches und sicheres Halloween!
Rheingau-Taunus-Kreis
1. Trickdiebstahl, Kirchstraße, Oestrich-Winkel, Montag, 28.10.2019, 11:15 Uhr
(ba) Eine 74-jährige Frau aus Siegburg ist am Montag gegen 11:15 Uhr in Oestrich-Winkel Opfer eines Trickdiebes geworden. Die Geschädigte wurde im Bereich der Kirchstraße von dem Mann angesprochen und abgelenkt. Als er sich wieder entfernt hatte, stellte die 74-Jährige fest, dass ihr Bargeld gestohlen worden war. Der Trickdieb wird von der Geschädigten als männlich, ca. 1,60-1,70m groß mit dunklen Haaren, dunklen Augen und mitteleuropäischem Erscheinungsbild beschrieben. Er habe ein gepflegtes Erscheinungsbild gehabt und hochwertig wirkende dunkle Bekleidung getragen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Rüdesheim unter der Telefonnummer 06722 - 9112 0 zu melden.
2. Unfallflucht, Eltville-Erbach, Ringstraße, Montag, 28.10.2019, gegen 13:00 Uhr
(ba) Zu einer Unfallflucht kam es am Montag gegen 13:00 Uhr in Eltville-Erbach. Ein 25-Jähriger aus Frankfurt hatte seinen Seat Ibiza am Montagmorgen in der Ringstraße abgestellt. Gegen 13:00 Uhr hörte ein 61-jähriger Anwohner einen Knall. Als er auf der Straße nachschaute, stellte er fest, dass der Seat offensichtlich durch ein vorbeifahrendes Fahrzeug touchiert worden war, wobei ein Sachschaden von ca. 1.200 Euro entstand. Der Verursacher entfernte sich anschließend ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen. Zum Unfallzeitpunkt wurde durch den Zeugen ein roter Sattelzug mit Wiesbadener Kennzeichen in der Ringstraße beobachtet. Die Polizei in Eltville hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 06123 - 9090 0 zu melden.
Halloween feiern - aber bitte ohne Ärger und Sachschäden, 31.10.2019
Am kommenden Donnerstag sind wieder Hexen, Zauberer und Geister in vielen Städten und Gemeinden unterwegs. Sie ziehen von Haus zu Haus und klingeln an Haustüren. Vor den Bewohnern stehen dann fantasievoll gekleidete "Gruselgestalten" und fordern "Süßes oder Saures". Wer keine Süßigkeiten "spendet", dem droht ein gruseliger Streich.
Die Grenzen zwischen einem "Halloween-Spaß" und bitterem Ernst sind fließend und werden oftmals unterschiedlich beurteilt. Nicht jeder in Deutschland kennt diesen Brauch oder unterstützt ihn. Es gibt keine klaren Regeln, ab wann etwas zu weit geht. Sicher ist, dass ein Spaß immer dann übertrieben ist, wenn andere richtig Angst bekommen oder etwas beschädigt wird.
Durch einen Gruselfilm, einen schaurigen Beitrag im Internet - auf vielfältige Weise kommen vermeintliche Scherze und Ideen zu Stande, mit denen mancher Witzbold andere so richtig erschrecken oder ärgern möchte. Die Polizei ist grundsätzlich kein Spielverderber, jedoch dafür da, andere Menschen vor Schaden zu bewahren.
Leider haben Halloween-Nächte immer öfter auch ein juristisches Nachspiel. In der Gruppe und im Schutze der Nacht fällt bei manchem die Hemmschwelle, so dass es im Laufe einer eigentlich fröhlichen Nacht zu Sachbeschädigungen, Vandalismus, Hausfriedensbruch oder bis hin zur Gefährdung des Straßenverkehrs kommen kann. Auch für Eltern kann Halloween zum "Horror" werden, da sie für Straftaten ihrer minderjährigen Kinder in Einzelfällen haftbar gemacht werden können.
Gegenseitiger Respekt und Verständnis sollte an diesem Abend selbstverständlich sein. Auch wenn Sie nicht an Halloween teilnehmen möchten, sollten alle Seiten grundsätzlich miteinander reden, um Missverständnisse auszuräumen.
Die Polizei empfiehlt:
Sensibilisieren Sie insbesondere Ihre Kinder, wo die Grenzen des Streichespielens überschritten werden, schauen Sie beim Verlassen des Hauses auch einmal in den mitgeführten Rucksack und reden Sie mit Ihren Kindern darüber, dass Gruppenzwang keine Entschuldigung für Straftaten ist! Akzeptieren Sie es, wenn jemand diesen Brauch nicht kennt oder ablehnt!
Die Polizei wünscht allen "guten" Geistern ein fröhliches und sicheres Halloween!
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 345-1041 / 1042
E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de
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