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Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen

POL-WI: Einbrüche in zwei Wohnungen +++ An Bushaltestelle bedroht, bespuckt und beleidigt +++ Mehrere Fahrzeuge beschädigt - Tatverdächtige festgenommen +++ Verkehrskontrolle in Biebrich

Wiesbaden (ots)

1. Einbrüche in zwei Wohnungen,

Wiesbaden, Seerobenstraße, Dienstag, 09.01.2024, 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr Herdertstraße, Mittwoch, 10.01.2024, 06:45 Uhr bis 19:50 Uhr

(fh)In den vergangenen Tagen haben Unbekannte versucht in zwei Wiesbadener Wohnungen einzubrechen. So machten sich Einbrecher am Dienstagnachmittag an dem Fenster einer Erdgeschosswohnung in der Seerobenstraße zu schaffen. Hierbei hatten sie aber die Rechnung ohne die alarmgesicherten Fenster gemacht, sodass sie durch den Alarm in die Flucht geschlagen wurden. Mehr Glück hatten Langfinger einen Tag später in der Herdertstraße. Hier betraten sie unbemerkt ein Mehrparteienhaus und brachen eine Wohnungstür im dritten Obergeschoss auf. Im Inneren der Wohnung durchsuchten sie mehrere Kommoden und entwendeten Parfüms und Elektronikgeräte, mit denen sie anschließend die Flucht antraten. Die Kriminalpolizei in Wiesbaden ermittelt in beiden Fällen und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.

2. An Bushaltestelle bedroht, bespuckt und beleidigt, Wiesbaden, Mainzer Straße, Donnerstag, 11.01.2024, 15:40 Uhr

(fh)Am Donnerstagnachmittag wurde eine Wiesbadenerin an einer Bushaltestelle in der Mainzer Straße von einem Unbekannten aufs übelste beleidigt, bedroht und bespuckt. Den Angaben der 64-Jährigen zufolge habe sie sich gegen 15:40 Uhr an der besagten Bushaltestelle aufgehalten, als ein Mann auf sie zugekommen sei und sie unvermittelt und wiederholt beleidigt habe. Darüber hinaus soll der Unbekannte Drohungen ausgesprochen und ihr gegen den Hinterkopf gespuckt haben. Im Anschluss sei der Übeltäter in den Bus der Linie 6 in Richtung Hauptbahnhof gestiegen und davongefahren.

Die Polizei sucht nun nach diesem Mann. Er soll 30 bis 40 Jahre alt sein und eine Mütze und einen hellblauen Rucksack getragen haben. Hinweise werden unter der Rufnummer (0611) 345 2140.

3. Mehrere Fahrzeuge beschädigt - Tatverdächtige festgenommen, Wiesbaden-Dotzheim, Föhrer Straße, Donnerstag, 11.01.2024, 20:50 Uhr

(fh)Am Donnerstagabend nahm die Polizei in Wiesbaden zwei junge Männer fest, welche im Verdacht stehen, zuvor mehrere geparkte Fahrzeuge beschädigt zu haben. Gegen 20:50 Uhr meldeten Zeugen der Polizei mehrere laute Schläge aus Richtung der Föhrer Straße. Außerdem würden dort zwei verdächtige und maskierte Personen herumlaufen. Sofort wurden mehrere Polizeistreifen in die Föhrerstraße und in die angrenzende Erich-Ollenhauer-Straße entsandt. Vor Ort konnten insgesamt sechs beschädigte Fahrzeuge mit einer Gesamtschadenshöhe von knapp 5.000 Euro vorgefunden werden. Diese wiesen zum Teil massive Beschädigungen, ausgelöst durch Schläge, Tritte und das Werfen mit einem Pflasterstein, auf. Zeitgleich gelang es einer Streife die beiden beschriebenen Personen, zwei 19 und 22 Jahre alte Wiesbadener, unweit des Tatorts anzutreffen. Beide Männer wurden festgenommen, für weitere Maßnahmen zur Dienststelle gebracht und im Anschluss auf freien Fuß gesetzt. Gegen beide wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Weitere Zeuginnen und Zeugen der Sachbeschädigungen melden sich bitte beim 3. Polizeirevier in Wiesbaden unter der Rufnummer (0611) 345-2340.

4. Verkehrskontrolle in Biebrich,

Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustraße, Donnerstag, 11.01.2024, 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr

(he)Gestern führte der Verkehrsdienst der Polizeidirektion Wiesbaden auf der Rheingaustraße in Biebrich eine Verkehrskontrolle durch, bei der das Hauptaugenmerk auf Handy- und Gurtverstöße lag. Im Zeitraum von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr wurden in Höhe der Einmündung "Am Parkfeld" 41 Fahrzeuge und damit einhergehend 52 Personen kontrolliert. Hierbei wurden 16 Verkehrsteilnehmer festgestellt, welche keinen Sicherheitsgurt angelegt hatten. Weitere elf nutzten währen der Fahrt ihr Mobiltelefon. In drei Fällen musste die Ladungssicherung bemängelt werden. Unfälle durch Ablenkung, gerade durch die Benutzung eines Mobiltelefons, sind leider an der Tagesordnung. Hierbei werden dann oftmals neben den "Handynutzern" auch die Unfallgegner verletzt. Die volle Aufmerksamkeit muss zwingend ununterbrochen dem Straßenverkehr gelten. Schnell kann es zu Situationen kommen, in denen nur eine sofortige Reaktion Schlimmeres verhindern kann. Und dass ein angelegter Sicherheitsgurt jeden Insassen vor schlimmsten Verletzungen schützen kann, sollte zwischenzeitlich jedem klar sein, der sich in ein Fahrzeug setzt!

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 345-1042 / 1041 / 1043
E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de

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