Polizeipräsidium Mittelhessen - Pressestelle Marburg-Biedenkopf
POL-MR: Wintergarten brennt ab - Nachtrag;Weiterer Glatteisunfall - Ehepaar verletzt;Test schlägt an - Blutentnahme folgt;
Marburg-Biedenkopf (ots)
Wintergarten brennt ab - Nachtrag
Bad Endbach-Günterod:
Experten des Fachkommissariats der Kriminalpolizei haben den Brandort am Donnerstagvormittag nochmals aufgesucht. Eine auf dem Dach gelandete Silvesterrakete, vorsätzliches Handeln sowie ein technischer Defekt können mittlerweile als Auslöser des Feuers ausgeschlossen werden.
Erstmeldung vom Donnerstagmorgen: Bad Endbach-Günterod: In der Silvesternacht, 1. Januar, brannte in der Straße "Am Heiligen Berg" ein Wintergarten samt Inventar komplett ab. Auch die Fassade des Wohnhauses und ein Kellerraum wurden durch die Flammen in Mitleidenschaft gezogen. Personen kamen nicht zu Schaden. Die alarmierte Feuerwehr löschte den Brand schnell ab. Der Brand brach am Mittwoch kurz nach Mitternacht aus und dürfte wahrscheinlich durch eine Silvesterrakete ausgelöst worden sein, die auf dem Dach des Wintergartens landete. Der Gesamtschaden beträgt etwa 25.000 Euro. Die Ermittlungen dauern noch an.
Weiterer Glatteisunfall - Ehepaar verletzt
Weimar/Lahn- Kreisstraße 65: Die beiden 75 Jahre alten Insassen eines Honda Civic erlitten bei einem Unfall am Donnerstagvormittag, 2. Januar, auf der Kreisstraße 65 glücklicherweise nur leichte Verletzungen. Das Ehepaar wurde zur weiteren Behandlung in eine Klinik gebracht. Der Mann fuhr gegen 10.10 Uhr von Hermershausen nach Allna und kam mit seinem Wagen in einer Kurve auf der winterglatten Fahrbahn ins Schleudern. Letztendlich kam das Fahrzeug nach links von der Straße ab und überschlug sich. Der Honda musste abgeschleppt werden. Der Schaden beträgt 2000 Euro.
Test schlägt an - Blutentnahme folgt
Kirchhain/ K 15: Auf der Kreisstraße 15 in der Nähe von Kirchhain kontrollierte die Polizei am Donnerstagmittag, 2. Januar, einen 31 Jahre alten Autofahrer. Der folgende Drogenvortest schlug positiv auf Cannabis an. Der Mann musste eine Blutentnahme erdulden und durfte anschließend wieder gehen.
Jürgen Schlick
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