Polizeipräsidium Frankfurt am Main
POL-F: 000111 Pressemitteilungen, Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Frankfurt (ots)
000111 - 0048 Bahnhofsviertel: Raub mit Schußwaffe
Am Montag, dem 10. Januar 2000 gegen 18.40 Uhr betrat ein bislang unbekannter Täter den Verkaufsraum eines Tabakgeschäftes in der Straße Am Hauptbahnhof. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die 28jährige Verkäuferin allein in dem Laden. Von dem Täter wurde sie mit einer Schußwaffe bedroht und zur Herausgabe des Bargeldes gezwungen. Mit einer Beute von rund 300,-- DM verließ der Räuber zu Fuß das Geschäft in Richtung Taunusstraße. Die dann eingeleitete Fahndung nach ihm verlief negativ. Der Unbekannte, der sich bei dem Überfall mit einer schwarzen Skimütze und einem roten Schal maskiert hatte, soll etwa 165 cm groß gewesen sein. Zum Zeitpunkt der Tat trug er Bluejeans und eine schwarze Jacke. Es könnte sich um einen Südländer gehandelt haben. Die 28jährige erlitt einen Schock und mußte ärztlich behandelt werden. (Manfred Füllhardt/-8015)
000111 - 0049 Gallusviertel: Frau in der Haustüre beraubt
Gestern abend (10.01.2000) gegen 23.50 Uhr befand sich eine 47jährige Frau aus der Frankenallee auf dem Weg zu ihrer Wohnung, als ein Straßenräuber sich ihrer Handtasche bemächtigte. Nach Angaben der Geschädigten wollte sie gerade die Haustüre aufschließen, als sie ein etwa 20jähriger südländisch aussehender Mann von hinten anstieß. Dadurch fiel sie zu Boden. Der Räuber griff sofort nach der Handtasche, zerrte daran so kräftig, daß die Geschädigte sogar ein Stück über den Gehweg gezogen wurde, bis der Lederriemen riß. Mit der Tasche, in der sich rund 90,-- DM befanden, rannte der Täter in Richtung Hufnagelstraße davon. (Jürgen Linker/-8012).
000111 - 0050 Unterliederbach: 20,-- DM Beute bei Handtaschenraub
Am frühen Abend des 10.01.2000, etwa gegen 18.00 Uhr, beabsichtigte eine 83jährige Frau aus der Peter-Bied-Straße in Unterliederbach ihre Eingangstüre aufzuschließen. In diesem Moment wurde von hinten an ihrer Handtasche gerissen, die sie mit dem Trageriemen am Unterarm trug. Bei der Tat verlor sie das Gleichgewicht, so daß sie sich, um nicht zu stürzen, an der Haustüre abstützte. Dabei zog sie sich eine schmerzhafte Schnittwunde an der Hand zu, woraufhin sie ihre Tasche losließ und der etwa 20 bis 30 Jahre alte Täter in Richtung Heimchenweg damit flüchten konnte. (Jürgen Linker/-8012).
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