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POL-F: 100214 - 198 Nordwestzentrum: Drei Jugendliche zweimal kurz hintereinander als mutmaßliche Räuber aufgetreten

Frankfurt (ots)

Gleich zweimal hintereinander haben am
Samstagabend drei Jugendliche im Alter von etwa 12 bis 17 Jahren 
versucht gewaltsam an die Handys ihrer Opfer zu gelangen.
Der erste Versuch geschah in einem bekannten Fastfood-Restaurant 
des Nordwestzentrums gegen 19.30 Uhr. Hier sprachen die Täter ihr 
14-jähriges Opfer im Lokal auf einen Euro an, der ihnen nicht gegeben
wurde. Anschließend setzten sie sich direkt neben ihr Opfer und 
versuchten dessen I-Pod wegzunehmen. Hierzu hielten sie ihn an den 
Armen fest. Dem Opfer gelang es sich loszureißen und mit dem in 
seiner Begleitung befindlichen Freund (13) zu flüchten.
Während der 14-jährige direkt nach Hause konnte, traf der 
13-jährige auf der Rolltreppe in Richtung der Busdurchfahrt des 
Zentrums erneut auf die Täter. Einer der Täter versuchte ihm sein 
Handy aus der Hand zu reißen, was zunächst nicht gelang. Nun packten 
und hielten ihr Opfer an den Armen fest und entrissen das Handy. Mit 
ihrer Beute flüchteten die drei mutmaßlichen Räuber in Richtung 
Ernst-Kahn-Straße.
Zwei der mutmaßlichen Räuber sollen etwa 1,75 - 1,85 m groß und 
schlank sein. Der mutmaßlich jüngste Täter (12 - 14 Jahre) hatte 
schwarze kurze Haare, sogenannter Boxer-Schnitt und trug eine 
Zahnspange. Er trug einen dunkel- und hell- blaukarierten 
Kapuzenpulli. Die beiden etwas älteren trugen schwarze Jacken und 
Hosen. Einer der Älteren hatte ein pickeliges Gesicht.
Bei dem geraubten Handy handelt es sich um ein schwarzes Sony 
Ericsson K 810i.
(André Sturmeit, Telefon 069 - 755 82112)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
P r e s s e s t e l l e
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069/ 755-00
Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) oder Verfasser (siehe Artikel)
Rufbereitschaft: 0173-6597905
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm





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