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POL-F: 000731 - 0993 Unterliederbach: Mehrere Schwertransporte liefen über zwei Tage Teile für Dialysezentrum - mit Verkehrsbeeinträchtigungen muß gerechnet werden

Frankfurt (ots)

Mit Verkehrsbehinderungen in den Nächten
des 1. und 2. August 2000 müssen die Verkehrsteilnehmer im
Bereich der A 66 und im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach
rechnen, wenn acht bis 12 Schwertransporte Module für ein neues
Dialysezentrum anliefern.
   Die Polizei in Frankfurt erwartet jeweils in der Zeit
zwischen 02.00 Uhr und 03.00 Uhr die Fahrzeuge, die über die
Autobahn aus Richtung Wiesbaden (A 66) an der Anschlussstelle
Höchst abfahren werden, um in die Königsteiner Straße
einzubiegen. Von hier geht der Weg dann über den Sossenheimer
Weg, die Kurmainzer Straße zur Baustelle in der Palleskestraße
am Stadtpark Höchst. Auch am darauffolgenden Tag werden nochmals
eine ähnliche Anzahl Transportfahrzeuge ankommen.
   Die Schwertransporte werden eine Länge von bis zu 34 m, eine
Breite von 5,30 m und eine maximale Höhe von 4,50 m aufweisen.
   Die eigentlichen Verladearbeit, von den Tiefladern der Lkw's
auf das Baustellengelände, wird morgens ab 07.00 Uhr ein
Autokran vornehmen, der bis zu 400 t heben kann.
   Während dieser zwei Tage wurde deshalb für die ankommenden
Fahrzeuge eine Haltverbotszone eingerichtet, die entlang der
Kurmainzer Straße verläuft. Hier sollen sie auf ihre Entladung
warten. Mit Verkehrsbehinderungen ist daher zu rechnen.
   Die Polizei wird die Beachtung der eingerichteten
Haltverbotszone sowie den gesamten Transport begleiten und
entsprechende Verkehrslenkungsmaßnahmen durchführen.
Gegebenenfalls auch Abschleppungen veranlassen.
   Um die Verkehrsteilnehmer aktuell zu informieren, wird die
Polizei regelmäßig für diesen Bereich Rundfunkwarnmeldungen über
die Verkehrsradiosender ausstrahlen lassen. In diesen werden die
Umfahrung des Bereichs Frankfurt-Höchst, insbesondere der
Kurmainzer Straße, empfohlen. (Jürgen Linker /-8012).
Rufbereitschaft: Jürgen Linker, Tel. 06172-44189
ots-Originaltext: Pressestelle Polizei Frankfurt

Rückfragen bitte an:

Pressestelle Polizei Frankfurt

Telefon: 069 755-8044
Fax: 069 755-8019

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