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POL-F: 131024 - 978 Frankfurt: Die Frankfurter Polizei intensiviert die Maßnahmen zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchs

Frankfurt (ots)

Die bisher schon erfolgreichen Maßnahmen zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchdiebstahls im Rahmen der landesweiten Kampagne "Sicheres Hessen - Einbrechern einen Riegel vorschieben" werden auch in diesem Jahr mit Beginn der dunklen Jahreszeit nochmals intensiviert.

Im Jahr 2012 gelang es der Frankfurter Polizei durch gezielte Maßnahmen die Aufklärungsquote im Bereich des Wohnungseinbruchdiebstahls um 7 % auf 19,5 % zu steigern. Diesen positiven Trend fortzusetzen, ist das Ziel aller beteiligten Polizistinnen und Polizisten.

Auch für den Frankfurter Polizeipräsident Dr. Achim Thiel ist die Bekämpfung des Wohnungseinbruchs ein besonderes Anliegen: "Ein Einbruch stellt für jede betroffene Person eine schwerwiegende Verletzung der Privatsphäre dar, die sich noch lange auswirkt. Da ein Einbruch oftmals nur wenige Minuten dauert, ist ein schnelles Handeln unbedingt erforderlich."

Zu den vielfältigen polizeilichen Maßnahmen gehört, dass uniformierte und zivile Beamte verstärkt Wohngebiete bestreifen, Kontrollen durchführen und gezielte Maßnahmen im Umfeld bereits einschlägig bekannter Personen treffen.

Neben Wohngebieten werden auch Ein- und Ausfallstraßen, sowie Autobahnen im Fokus der Polizei liegen, die oft von reisenden Tätern genutzt werden.

"Ich setze zudem auf die wachsamen Frankfurterinnen und Frankfurter, die keine Scheu haben sollten, verdächtige Bemerkungen sofort der Polizei zu melden. Die Zusammenarbeit zwischen Bürgerinnen und Bürgern und der Polizei ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg.", so der Polizeipräsident.

Damit es gar nicht erst zu einer äußerst unangenehmen Überraschung bei der Heimkehr kommt, setzt die Frankfurter Polizei aber auch auf umfangreiche Aufklärungsarbeit.

Dr. Achim Thiel: "Unsere kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizeilichen Beratungsstelle bieten gerne wichtige Informationen zum Schutz vor Einbrechern."

Die Polizeiliche Beratungsstelle (Zeil 33, Tel.: 069 / 75 55 55 55) erteilt Informationen zum Einbruchschutz nach vorheriger Terminabsprache auch zu Hause.

Anlässlich des landesweiten "Tag der Einbruchsprävention" am 26. Oktober wird die Beratungsstelle in der Zeit von 10 bis 14 Uhr geöffnet sein.

Darüber hinaus ist die Frankfurter Polizei an diesem Tag an zahlreichen Örtlichkeiten in der Stadt präsent, um über diese Thematik zu informieren, so unter anderem auf der Zeil, im Nordwestzentrum, im Hessencenter und auf dem Diesterwegplatz.

Am Sonntag, dem 27.10.2013, dem bundesweiten "Tag des Einbruchsschutzes", werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Freiwilligen Polizeidienstes in Frankfurter Wohngebieten unterwegs sein, um Präventionsflyer zu verteilen und Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern zu führen.

Detaillierte Informationen zum Schutz vor Einbrechern erhalten Sie auch auf den Internet-Seiten www.polizei.hessen.de, www.polizeiberatung.de, www.k-einbruch.de und www.nicht-bei-mir.de.

(Pressestelle Polizeipräsidium Frankfurt, Tel. 069 / 755-82110)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
P r e s s e s t e l l e
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069/ 755-00
Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) oder Verfasser (siehe Artikel)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm




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