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POL-F: 020513 - Pressekonferenz "Gewalt - Sehen - Helfen".

Frankfurt (ots)

Stadtrat Edwin Schwarz und Polizeipräsident Harald Weiss-Bollandt
präsentieren am morgigen
Dienstag, dem 14. Mai 2002, 10.00 Uhr, 
im Römer (Magistratssitzungssaal)
das Jahresprogramm der Kampagne "Gewalt - Sehen - Helfen". Die  
Kampagne wendet sich in diesem Jahr auch wieder verstärkt an Kinder  
und Jugendliche. Vorgestellt werden u. a. die Projekte "Musik gegen  
Gewalt" und ein neues Präventions-Comic-Heft für Frankfurter 
Schulen.
Bei der Präsentation werden u. a. das Schultheaterstudio Frankfurt  
dabei sein, zudem Vertreter Frankfurter Musikinstitute sowie  
Schülerinnen, Schüler und Mentoren von Frankfurter Schulen.
Medienvertreter sind hierzu herzlich eingeladen. (Peter  
Borchardt/-8011).
ots-Originaltext: Pressestelle Polizei Frankfurt
Digitale Pressemappe im Internet: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=4970

Rückfragen bitte an:

Pressestelle Polizei Frankfurt

Pressestelle
Telefon:069-755-8044
Fax: 069-755-8019

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  • 12.05.2002 – 11:31

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    Frankfurt (ots) - 020512 - 0529 Innenstadt: Mit Schußwaffe und 1000 Kugeln ins Kino Starke Polizeikräfte umstellten am vergangenen Freitagabend ein Kino auf der Zeil. Ein Zeuge, der den Actionfilm "Blade II" sehen wollte, war gegen 17.45 Uhr auf einen radikal wirkenden jungen Mann aufmerksam geworden, der beim Betreten des Kinos einem Begleiter gegenüber die Worte "Schießerei machen" fallen ließ, eine ...

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    POL-F: Pressebericht Polizei Frankfurt/Main vom 12.5.2002

    Frankfurt (ots) - 020512 - 0529 Innenstadt: Mit Schußwaffe und 1000 Kugeln ins Kino Starke Polizeikräfte umstellten am vergangenen Freitagabend ein Kino auf der Zeil. Ein Zeuge, der den Actionfilm "Blade II" sehen wollte, war gegen 17.45 Uhr auf einen radikal wirkenden jungen Mann aufmerksam geworden, der beim Betreten des Kinos einem Begleiter gegenüber die Worte "Schießerei machen" fallen ließ, eine ...

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    Frankfurt (ots) - Am Mittwoch, dem 08. Mai 2002, gegen 14.30 Uhr verschafften sich drei bislang unbekannt gebliebene Frauen unter dem Vorwand Pflegepersonal eines Krankenhauses zu sein, Zugang in die Wohnung eines 80jährigen Rentners in der Hügelstraße. Sie falteten in der Wohnung ein Bettlaken auf, um dem Geschädigten die Sicht zu versperren. Als dieser daraufhin die Frauen zum Verlassen der Wohnung ...