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POL-F: 040510 – 510 Nachtrag zu den Polizeimitteilungen vom 21. April 2004, Nr. 433 und vom 26. April 2004, Nr. 461, - Frankfurt-Bonames: Tötungsdelikt -

POL-F: 040510 – 510 Nachtrag zu den Polizeimitteilungen vom 21. April 2004, 
Nr. 433 und vom 26. April 2004, Nr. 461,
- Frankfurt-Bonames: Tötungsdelikt -
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Frankfurt (ots)

Mit der Meldung Nr. 461 vom 26. April 2004
fragte die Frankfurter Polizei nach Zeugen, die die am 20. April 2004
tot in ihrer Wohnung aufgefundene Melanie Hickl am Auffindetag, ab
15.00 Uhr gesehen hatten.
Mittlerweile konnte durch Befragung der Zeugen zumindest teilweise
festgestellt werden, wo sie sich ab dieser Uhrzeit aufhielt.
Demnach wurde sie gegen 16.00 Uhr in Begleitung eines Mannes aus dem
Fliederweg kommend über den Berkersheimer Weg Richtung Eschersheim
gesehen.
Ihr Begleiter trug eine schwarze Stoffjacke, eine schwarze Jogging-
oder Freizeithose und
hatte schwarze Haare.
Gegen 16.30 Uhr befand sich Melanie Hickl in der Sparkasse in der
Julius-Brecht-Straße, gegen 17.25 Uhr wurde sie im Plus-Markt an der
Ecke Berkersheimer Weg/Julius-Brecht-Straße gesehen.
Anschließend begab sie sich über die Homburger Landstraße in
Richtung ihrer Wohnanschrift im Margeritenweg. Zu diesem Zeitpunkt,
gegen 18.00 Uhr, wurde sie erneut in Begleitung eines Mannes gesehen.
Dieser war etwa 175 cm groß und trug eine schwarze Jacke und eine
schwarze Mütze, hatte möglicherweise ein Fahrrad dabei.
Die Frankfurter Polizei hat in diesem Zusammenhang folgende
Fragen:
1. Wer waren der oder die beschriebenen männlichen Begleiter der
Melanie Hickl? Er oder sie werden dringend als Zeugen benötigt und
gebeten, sich unter den nachgenannten Rufnummern zu melden.
2. Gibt es weitere Zeugen, die Melanie Hickl zu den relevanten
Zeiten an diesen Orten alleine oder in Begleitung gesehen haben?
3. Was führte Melanie Hickl mit sich, wie war sie bekleidet?
Für Hinweise, die zur Ermittlung der Täter führen, hat die
Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main eine Belohnung in Höhe von
5.000,-- Euro ausgesetzt.
Hinweise, die auf Wunsch vertraulich behandelt werden können,
nimmt die Frankfurter Polizei unter folgenden Rufnummern entgegen,
Kommissariat 11, Telefon 069-75551108 bzw., der Kriminaldauerdienst
unter 069-75554210, bzw. jede andere Polizeidienststelle.
Ein Bild der Getöteten ist diesem Bericht beigefügt.
(Manfred Füllhardt/-82110)
Rufbereitschaft hat Herr Füllhardt, Telefon 06142-63319.
ots-Originaltext: Pressestelle Polizei Frankfurt

Rückfragen bitte an:

Pressestelle Polizei Frankfurt

Pressestelle
Telefon: 069 / 755 82 110
Fax: 069 / 755 82 109

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