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Polizeipräsidium Frankfurt am Main

POL-F: 240826 - 0838 Frankfurt - Verkehrsunfallstatistik 2023:

Frankfurt (ots)

Höheres Verkehrsaufkommen, gestiegene Unfallzahlen - dennoch weniger Verkehrsunfälle mit Verletzten sowie weniger Unfälle mit Kindern und Radfahrerinnen und Radfahrern auf Frankfurts Straßen.

   -	Erneuter Rückgang der Verkehrstoten in Frankfurt am Main auf 14 
Personen
   -	Rückgang der Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Radfahrern
   -	Anstieg von Verkehrsunfällen unter Beteiligung von Senioren und 
"Jungen Fahrern"
   -	Tuner und Raser weiter im Fokus

(ha) Im Jahr 2023 hat das Polizeipräsidium Frankfurt am Main insgesamt 22.300 Verkehrsunfälle im Stadtgebiet und der Bundesautobahn sowie den Bundesstraßen registriert. Das entspricht einem Zuwachs von 1.818 Unfällen gegenüber dem Vorjahr (8,88%), womit die Anzahl etwa auf dem Niveau des Vergleichsjahres vor der Corona-Pandemie liegt (2019: 22.703 Verkehrsunfälle). Der Anstieg der Verkehrsunfälle liegt leicht über dem hessenweiten Schnitt (6,2%), wofür die Zunahme der KFZ-Zulassungen und die hohe Verkehrsdichte der Großstadt Frankfurt einen Erklärungsansatz bieten.

Trotz des Anstieges der Verkehrsunfälle, konnte eine Abnahme der Unfälle mit Verletzten festgestellt werden. Insgesamt wurden 2.855 Unfälle mit Verletzten aufgenommen (31 weniger als im Vorjahr, -1,07%), dabei wurden 14 Verkehrsteilnehmer getötet, eine Person weniger als im Vorjahr. 364 Personen (20 weniger als im Vorjahr, -5,21%) wurden schwerverletzt, 3239 (65 mehr als im Vorjahr, +2,95%) wurden leichtverletzt. Selbstverständlich arbeitet die Polizei Frankfurt am Main unter dem Motto "Vision Zero - Null Tote im Straßenverkehr" daran, die Unfallzahlen in diesen Bereichen noch weiter zu reduzieren.

Verkehrsunfälle mit Kindern (0-13 Jahre) - rückläufig vor allem bei den Schwerverletzten

Wie im Vorjahr befand sich unter den getöteten Personen leider auch ein Kind, in 2023 wurden weiterhin 14 Kinder schwer- und 133 leichtverletzt (18 weniger Schwerverletzte als im Vorjahr, -56,25% / 3 Leichtverletze weniger, -2,21%). Die Anzahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Kindern sank auf insgesamt 162 (45 weniger als im Vorjahr,-21,71%), vergleichsweise niedrige Zahlen wurden in Frankfurt am Main zuletzt 2008 registriert! Die Polizei hat zahlreiche Präventionsveranstaltungen durchgeführt, um diesen Trend zu forcieren. Das Polizeipräsidium Frankfurt am Main hat unter anderem das Pilotprojekt "Verkehrsunfallnachsorge für Rad fahrende Kinder" begonnen. Hier suchen Polizeibeamte zusammen mit Kindern Örtlichkeiten auf, an denen diese verunfallt sind, um gemeinsam über das Erlebte zu sprechen und so Ängste abzubauen.

Verkehrsunfälle mit "Jungen Fahrern" (18 - 24 Jahre) - neuer Höchststand

Während im Zeitraum der Corona-Pandemie die Unfallzahlen dieser Altersgruppe Rückläufe verzeichneten, muss mit einem wieder zunehmenden Verkehrsaufkommen nunmehr festgestellt werden, dass die Summe der registrierten Verkehrsunfälle von "Jungen Fahrern" (insgesamt 3798, 302 mehr als im Vorjahr, +7,95%) im Zuständigkeitsbereich Frankfurt am Main einen neuen Höchststand erreicht hat. Trotz der Zunahme insgesamt, konnte erfreulicherweise ein Rückgang der Verletzten (502 insgesamt, 3 weniger als im Vorjahr,-0,59%), vor allem der Schwerverletzten (37 insgesamt, 13 weniger als im Vorjahr, -26,00%) in dieser Gruppe verzeichnet werden.

Verkehrsunfälle mit Radfahrenden / E-Bikes - deutliche Senkung

Ebenso konnte ein deutlicher Rückgang bei den Unfällen unter Beteiligung von Radfahrern festgestellt werden. Im Stadtgebiet Frankfurt am Main wurden insgesamt 985 Verkehrsunfälle aufgenommen (101 weniger als im Vorjahr, -9,3%), dabei verunglückten insgesamt 668 Radfahrende (91 weniger als im Vorjahr, -11,99%), was die positive Entwicklung unterstreicht. Verkehrsunfälle mit E-Bikes werden im Frankfurter Stadtgebiet weiterhin nur in sehr geringer Anzahl registriert (insgesamt 4, also 2 weniger als im Vorjahr, -33,33%) Im Vergleich zu der sinkenden Gesamtzahl der Verkehrsunfälle mit Radfahrenden nimmt der Anteil der Unfälle von Fahrrädern mit elektrischer Unterstützung (Pedelecs und E-Bikes) seit Jahren kontinuierlich zu. Da ein großer Teil der Fahrradfahrer auf diese Räder "umsattelt", ist davon auszugehen, dass die Zahlen hier weiter steigen werden. Aus diesem Grund hat das Polizeipräsidium Frankfurt am Main bereits vor einiger Zeit die Präventions- und Kontrollmaßnahmen in diesem Bereich, sowie die Arbeit der Verkehrserziehung, intensiviert.

Verkehrsunfälle mit E-Scootern - leichter Rückgang aber hoher Anteil an Verletzten

Obwohl sich auch die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle von E-Scooter-Nutzenden im vergangenen Jahr leicht auf 333 reduziert hat (20 weniger als im Vorjahr, -5,67%), erfordert diese Verkehrsbeteiligung aufgrund der nach wie vor überproportional hohen Anzahl an Verletzten (205 und damit 5 mehr als im Vorjahr, +2,5%) auch weiterhin eine besondere polizeiliche Berücksichtigung. Denn der Anteil der Schwerverletzten steht mit 33 Personen und damit 9,06% aller im Straßenverkehr schwerverletzten Personen in einem bemerkenswerten Missverhältnis zur Nutzungshäufigkeit des Verkehrsmittels. Der hohe Anteil der Verletzten ergibt sich nach polizeilicher Einschätzung aus dem hohen Anteil an jungen / unerfahrenen Fahrern, dem Erfordernis guter motorischer Fähigkeiten zum Führen des Verkehrsmittels und dem geringen Nutzungsgrad von Schutzausstattung (z.B. Helm). Nicht zuletzt deshalb hat die Frankfurter Polizei bereits vor mehreren Jahren damit begonnen, sich mit den Risiken und Phänomenen bei der Nutzung von Elektrokleinstfahrzeugen auseinanderzusetzen.

So wurden seitdem in regelmäßigen Abständen Präventionsangebote, beispielsweise in Form diverser Informations- / Aufklärungsstände durch Beamte der Verkehrserziehung im Stadtgebiet durchgeführt. Hierbei wird im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie durch Aushändigen von Flyern und Infobroschüren, auf die spezifischen Gefahren (z.B. Alkoholkonsum oder fehlende Schutzausstattung) bei der Benutzung dieses Verkehrsmittels aufmerksam gemacht. Begleitet wurden diese Präventionsangebote zudem durch zielgerichtete Kontrollen von E-Scootern zur Steigerung der Verkehrssicherheit.

Darüber hinaus befindet sich die Polizei stetig im Informationsaustausch mit städtischen Trägern, um die bestmöglichen Voraussetzungen für die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zu schaffen.

Verkehrsunfälle mit Fußgängern - Trend der Abnahme aus den letzten Jahren setzt sich nicht fort.

Die positive Entwicklung bezüglich sinkender Unfallzahlen von zu Fuß Gehenden setzte sich in diesem Jahr nicht mehr fort. Es wurden 502 Verkehrsunfälle unter Beteiligung von zu Fuß Gehenden (61 mehr als im Vorjahr, +13,83%) polizeilich erfasst. 71 Personen wurden dabei schwerverletzt (6 mehr als im Vorjahr, +9,23%), 311 erlitten leichte Verletzungen (34 mehr als im Vorjahr, +12,27%). Besonders positiv kann jedoch verzeichnet werden, dass sich die Anzahl der im Straßenverkehr tödlich verletzten zu Fuß gehenden Personen auf 5 Menschen verringert hat (4 weniger als im Vorjahr, - 44,44%). Die Polizei Frankfurt am Main bezieht die Entwicklungen in ihre Arbeit mit ein und wird auch zukünftig gezielte Maßnahmen treffen (z.B. Präventionsstände, Kontrollstellen, Social Media Kampagnen, Flyer etc.), um Fußgänger als "schwächere Verkehrsteilnehmer" zu schützen.

Verkehrsunfälle mit Seniorinnen und Senioren - Anstieg zu verzeichnen

Die Anzahl von Verkehrsunfällen in den beiden erfassten Alterskategorien 65-74 (insgesamt 2.056, 197 mehr als im Vorjahr, + 10,60%) und 75+ (insgesamt 1.242, 89 mehr als im Vorjahr, +7,72%) hat im Stadtgebiet ein neues Hoch von 3.298 Fällen erreicht. Eine gleichgelagerte negative Entwicklung muss auch für den Bereich der Bundesautobahnen verzeichnet werden.

Verkehrsunfälle mit Schienenfahrzeugen - mehr Unfälle, aber weniger tödlich verunglückte Menschen

Nachdem die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Schienenfahrzeugen sich während der Corona-Pandemie auf einem niedrigen Niveau befand, musste im Kalenderjahr 2023 erneut eine starke Zunahme der Gesamtzahl der erfassten Verkehrsunfälle registriert werden (229 insgesamt, 33 mehr als im Vorjahr, +16,84%). Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich im Kalenderjahr 2023 die Anzahl der, im Zusammenhang mit dem Schienenverkehr, verunglückten Personen leicht (117 insgesamt, 2 weniger als im Vorjahr, -1,68%). Von den insgesamt 117 Verunglückten wurden 4 tödlich verletzt (4 weniger als im Vorjahr, -50%), 14 schwerverletzt (3 mehr als im Vorjahr, +27,27%) und 99 leichtverletzt (1 weniger als im Vorjahr, -1,00%). Traditionell ergibt sich die überwiegende Anzahl der Verkehrsunfälle mit Gleisfahrzeugen im Bereich des innerstädtischen Schienenverkehrs. Die Frankfurter Polizei reagierte hierauf u. a. mit der Einrichtung von Kontrollstellen mit vornehmlich präventivem Charakter an U-Bahnhaltestellen (bspw. Fritz-Tarnow-Straße), die auch in den Medien positiv aufgenommen wurden. Auch hier steht die Polizei im intensiven Austausch mit den zuständigen Trägern aus dem Bereich der Verkehrssicherheit, um relevante Verkehrsunfallursachen weiter zu erforschen und im Rahmen aufeinander abgestimmter Maßnahmenbündel (z.B. durch Überprüfung der Unfallörtlichkeiten "Engineering", Verkehrsüberwachung "Enforcement" und geeigneter Verkehrsschulungsmaßnahmen "Education") die Häufigkeit von Verkehrsunfällen zu reduzieren, Unfallfolgen zu minimieren sowie die Verkehrssicherheit des Schienenverkehrs im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidium Frankfurt am Main objektiv und subjektiv zu erhöhen.

Die Entwicklung der Hauptunfallursachen Alkohol / Drogen und Geschwindigkeit / Abstand

Im Vergleich zum Vorjahr hat die Unfallursache "Alkohol / Drogen" sowohl innerstädtisch als auch auf Autobahnen einen zum Teil erkennbaren Rückgang erfahren. Im Rahmen der innerstädtischen Betrachtung wurden 408 Verkehrsunfälle (32 weniger als im Vorjahr, -7,26%) erfasst, die auf eine Fahruntüchtigkeit durch Alkohol und Drogen zurückzuführen waren. Im Vergleich zum Vorjahr verunglückten nur geringfügig mehr Personen (207 und damit 2 mehr als im Vorjahr, +0,98%) davon 166 Leichtverletzte (5 mehr als im Vorjahr, +2,48%) 38 Schwerverletzte (5 weniger als im Vorjahr, -11,6%) und 3 Getötete (2 mehr als im Vorjahr), im Zusammenhang mit dem Konsum von Alkohol/Drogen.

Im Bereich der Bundesautobahnen wurde ebenfalls ein leichter Rückgang der Verkehrsunfälle mit beeinträchtigter Fahrtüchtigkeit (insgesamt 58 und damit 4 weniger als im Vorjahr,-6,45%) registriert. Hier ist ein Rückgang an Getöteten und Schwerverletzen zu verzeichnen.

In insgesamt 373 Fällen führte die Fahruntüchtigkeit auf Grund des vorangegangenen "Genusses" von Alkohol zu einem Unfall. Drogenkonsum war in 50 Fällen verantwortlich, Mischkonsum in 43 Fällen. Die Polizei Frankfurt am Main wird die anlassbezogenen Kontroll- und Aufklärungsmaßnahmen in diesem Bereich, auch unter dem Aspekt der Entkriminalisierung von Cannabis weiter intensivieren.

Bei den geschwindigkeits- und abstandsbezogenen Verkehrsunfallursachen ist festzustellen, dass die Unfallursachen "Geschwindigkeit" (insgesamt 451, 89 mehr als im Vorjahr, +24,59%) und "Abstand" (insgesamt 1.606, 153 mehr als im Vorjahr, +10,53%) innerstädtisch zugenommen haben. Äquivalent dazu erhöhte sich auch die Anzahl der in diesem Zusammenhang verunglückten Personen. Gerade bei Unfällen mit Schwerverletzten ist vor allem zu wenig Abstand, aber auch nicht angepasste Geschwindigkeit unfallursächlich.

Diese Entwicklung spiegelt sich auch auf den Bundesautobahnen wieder. Es gab sowohl bei der Unfallursache "Geschwindigkeit" (insgesamt 592, 124 mehr als im Vorjahr, +26,50%), als auch bei der Unfallursache "Abstand" einen deutlichen Anstieg (insgesamt 365, 45 mehr als im Vorjahr, + 14,06%).

Grundsätzlich wird festgestellt, dass überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit erheblich zu der Erhöhung des Unfallrisikos und der schweren resultierenden Folgen, insbesondere bei den sogenannten "Schwächeren Verkehrsteilnehmern", beitragen.

Das Polizeipräsidium Frankfurt am Main misst der Kontrolle von Geschwindigkeits- und Abstandsverstößen eine hohe Bedeutung zu. Die bereits laufenden Verkehrsüberwachungsmaßnahmen im Bereich von beispielsweise Kindergärten, Schulen etc. werden weiter intensiviert.

Maßnahmen der Polizei Frankfurt am Main

Die Polizei Frankfurt am Main beobachtet die festgestellten Entwicklungen intensiv und hat bereits im laufenden Jahr damit begonnen, die Schwerpunkte der eigenen Verkehrssicherheit zu überprüfen und anzupassen. Unter dem Motto #MehrVorsichtMehrRücksicht und "Vision Zero - null Tote im Straßenverkehr" arbeitet die Polizei weiter daran, die Verkehrssicherheitslage im Stadtgebiet Frankfurt am Main sowie auf den Bundeautobahnen rund um Frankfurt am Main weiter zu erhöhen und das Sicherheitsgefühl aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zu stärken. Basierend auf der Verkehrssicherheitsstrategie der hessischen Polizei für die Jahre 2022-2025, dem Verkehrssicherheitskonzept des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main sowie der vorliegenden Verkehrsunfalllage wurden nachfolgende Schwerpunktsetzungen definiert:

   -	Reduzierung der Anzahl an Verkehrsunfällen und gleichzeitige 
Steigerung der Nachhaltigkeit von polizeilichen Maßnahmen in Bezug 
auf die Risikogruppe "schwächere Verkehrsteilnehmer".
   -	Reduzierung der tödlich verunglückten Personen im 
Straßenverkehr. Hierbei werden diverse präventive als auch repressive
Maßnahmen an unterschiedlichen Örtlichkeiten in Frankfurt 
durchgeführt.
   -	Intensivierung des landesweiten Verkehrspräventionsprogramms 
"MAXmobil" zum Schutz älterer Menschen im Straßenverkehr.
   -	Fortführung von Präventionsarbeit zum Schutz von Kindern und 
Jugendlichen.
   -	Auch Poser, Tuner und Teilnehmer illegaler Straßenrennen bleiben
weiterhin fest im Blick der Polizei. Vor allem die sogenannte KART 
(Kontrolleinheit Autoposer, Raser und Tuner) führt mit ihrem 
umfangreichen Knowhow Kontrollen durch und ahndet Verstöße.

Aufgrund der im Verhältnis zu den Unfällen hohen Zahl an Verletzten, stehen auch Nutzer von Elektrokleinstfahrzeugen (E-Scootern) weiterhin im Fokus. Auch hier werden gezielte Überwachungs- und Aufklärungsmaßnahmen zur Minimierung von Unfallgefahren durchgeführt.

Bei allen Maßnahmen, Präventionskampagnen und Gesprächen steht für uns als Frankfurter Polizei die Erhöhung der Verkehrssicherheit für die Bürgerinnen und Bürger im Vordergrund. Helfen Sie uns, durch gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr und der Einhaltung der vorgegebenen Verkehrsregeln (zum Beispiel durch die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung.), unserer Vision Zero - null Tote im Straßenverkehr näher zu kommen.

Wenn Sie konkreter wissen möchten, wie die Maßnahmen der Frankfurter Polizei zu Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr ablaufen, dann folgen Sie uns gerne auf unseren Social-Media-Kanälen. Hier berichten wir regelmäßig über unsere Arbeit.

Wir wünschen allen Verkehrsteilnehmern eine gute Fahrt. Tragen auch Sie mit unserem Motto "mehr Vorsicht mehr Rücksicht" dazu bei, Frankfurts Straßenverkehr noch sicherer zu machen.

Hinweis:

Der gesamte Verkehrsbericht 2023 ist auf der nachfolgenden Internetseite unter dem Bereich "Verkehrsstatistiken" abrufbar:

https://ppffm.polizei.hessen.de/Ueber-uns/Regionales/Statistik/

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm




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