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POL-DO: Polizeiliche Maßnahmen zur Bekämpfung verbotener Kraftfahrzeugrennen und szenetypischer Begleiterscheinungen - eine Wochenendbilanz

Dortmund (ots)

Lfd. Nr.: 0283

Auch an diesem Wochenende war die Dortmunder Polizei mit starken Kräften im Einsatz gegen die illegale Raser und Tuningszene. In der Nacht von Freitag auf Samstag (12./13.03.2021) und in der Nacht von Samstag auf Sonntag (13./14.03.2021) kontrollierten die Beamten im Rahmen einer strategischen Fahndung hauptsächlich im Innenstadtbereich/Wallring. Der Bereich des Phoensixsees war nur kurzfristig am Samstagabend Treffpunkt der Szene, polizeiliche Kontrollmaßnahmen setzten dem Treiben jedoch ein schnelles Ende.

In beiden Nächten kontrollierten die Einsätzkräfte der Polizei erneut eine größere Anzahl von Personen und Fahrzeugen und trafen die folgenden Maßnahmen:

Freitag/Samstag:

   -	Knapp 400 kontrollierte Personen und gut 200 PKW -	36 
Platzverweise -	Eine Festnahme wegen eines vorliegenden Haftbefehls -
Eine Verkehrsstrafanzeige -	19 Ordnungswidrigkeitenanzeigen, in der 
Merhheit aufgrund Verstößen gegen die CoronaSchVO -	Eine Strafanzeige
wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz

Samstag/Sonntag:

   -	Rund 320 kontrollierte Personen und 177 kontrollierte Fahrzeuge 
-	28 Platzverweise -	Fünf sichergestellte PKW -	30 
Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Verstoßes gegen die CoronaSchVO 
und Erlöschen der Betriebserlaubnis

In beiden Nächten war erneut festzustellen, dass die Szene gegen Mitternacht "entnervt" über die polizeilichen Maßnahmen die Innenstadt verlässt, um gut eine Stunde später mit dem harten Kern wieder aufzutauchen. Da dieses Phänomen jedoch nicht ganz neu ist, richtet sich die Polizei regelmäßig auf eine lange Nacht ein. So richtete die Polizei ab 01.00 Uhr erneut Kontrollstellen ein, die Maßnahmen dauerten bis 03.00 Uhr an, danach waren keine auffälligen Fahrzeuge mehr in der Innenstadt anzutreffen.

Die Polizei setzt die Maßnahmen weiter fort!

Redaktioneller Hinweis für Medienvertreter: Nachfragen zu dieser Presseerklärung richten Sie bitte ab Montag, zu den üblichen Geschäftszeitehn, an die Presestelle der POlizei Dortmund.

Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Pressestelle
Oliver Peiler
Telefon: 0231-132 1020
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/

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