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POL-DO: Über 100 Autofahrer zu schnell - eine Bilanz der gestrigen Geschwindigkeitskontrollen

Dortmund (ots)

Lfd. Nr.: 0421

Polizisten sind auch gestern (20.4.) auf Dortmunder Stadtgebiet ausgeschwärmt und haben mehrere Kontrollstellen zur Geschwindigkeitsüberwachung eröffnet. Insgesamt über 100 Autofahrer waren in der Innenstadt, im südlichen Stadtbereich Dortmunds, in Lünen sowie im Bereich der Autobahnpolizei Arnsberg zu schnell unterwegs.

In der Innenstadt, an der B1/Karl-Marx-Straße, an der Weingartenstraße und an der Reichsmarkstraße fuhren insgesamt 33 Autofahrerinnen und Autofahrer deutlich zu schnell - die Polizisten schrieben hier zwei Ordnungswidrigkeitenanzeigen. 31 Geschwindigkeitsverstöße endeten in einem Verwarnungsgeld.

Insgesamt fünf Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer waren in den Kontrollstellen auf der Straße Am Remberg in Dortmund sowie in Lünen an der Borker Straße deutlich zu schnell. Die Polizisten fertigten dazu Ordnungswidrigkeitenanzeigen. Insgesamt 65 Geschwindigkeitsverstöße endeten an diesen Straßen in einem Verwarnungsgeld. Unter all den zu schnell fahrenden Fahrzeugführern fiel hier an diesem Kontrolltag ein 48-Jähriger aus Lünen ganz besonders auf: Mit 84 Km/h (bei zulässigen 50 Km/h) war er mit seinem Auto samt Anhänger und Ladung unterwegs und ins Visier der Polizisten geraten. Ihn erwartet nun ein Bußgeldverfahren sowie ein Fahrverbot.

Im Autobahnbereich der A 46 bei Bestwig (am Ausbauende) fuhren insgesamt 32 Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer zu schnell, die Kontrollen endeten für sie in einem Verwarnungsgeld oder Bußgeld. Hier fiel ein Skoda-Fahrer besonders auf: Mit 126 Km/h (bei zulässigen 60 Km/h) war er mit seinem Auto unterwegs. Ihn erwartet nun ein Bußgeldverfahren sowie ein Fahrverbot. Denn nach Abzug des Toleranzwertes blieb immer noch eine vorwerfbare Geschwindigkeitsüberschreitung von 62 Km/h übrig.

Die Kontrollen sollen an das Unfallrisiko durch zu hohes Tempo und Ablenkung erinnern. Denn Geschwindigkeit und Ablenkung können das Leben eines geliebten Menschen kosten.

Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Amanda Nottenkemper
Telefon: 0231-132-1022
E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/

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