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POL-DO: Aktueller denn je: Telefonbetrug ist Thema beim nächsten Online-Vortrag der Präventionsexperten

Dortmund (ots)

Lfd. Nr.: 0743

Sieben vollendete Taten in knapp über zwei Wochen. Zahlreiche Meldungen, die unsere Leitstelle täglich über Versuche erreichen. Die vergangenen Wochen haben es gezeigt: Das Thema Telefonbetrug ist aktueller denn je. Und damit auch die Prävention rund um diese Maschen. Wie passend, dass am Donnerstag (7. Juli) wieder der monatliche Online-Vortrag unserer Präventionsexperten ansteht.

Und so wird der Betrug am Telefon - zum Beispiel durch falsche Polizisten, Enkeltrickbetrüger oder Schock-Anrufe - eines der Themen sein, das Markus Schettke und Indra Naskar ab 17 Uhr für die Zuschauerinnen und Zuschauer aufbereiten. Hinzu kommt ein weiteres Thema: Denn als Gast haben sie am Donnerstag Christa van Meegen dabei, eine Kollegin die ebenfalls seit vielen Jahren im Kommissariat für Vorbeugung arbeitet. Sie blickt kurz vor dem Ruhestand mit den beiden noch einmal zurück auf ihre Präventionstätigkeit im Bereich sexueller Missbrauch (vor allem von Kindern) und sexuelle Selbstbestimmung.

Unter dem Motto "132-0 aktuell - Sicher leben in Dortmund und Lünen" führen Markus Schettke und Indra Naskar aus dem Kommissariat für Vorbeugung nun seit fast einem Jahr ihren monatlichen Online-Vortrag durch. Die derzeitige Häufung von Telefonbetrugsfällen zeigt, wie wichtig diese Arbeit ist. Ergänzt wird das Angebot noch durch eine wöchentliche Telefonsprechstunde rund um das Thema "Sicherheit im Alter". Immer dienstags von 11 bis 12 Uhr haben die beiden sich eine Stunde Zeit geblockt für alle Fragen rund um das Thema. Die Telefonnummer: 0231/132-7953.

Dieselbe Telefonnummer können Interessierte auch nutzen, um sich für den Vortrag am Donnerstag anzumelden (montags bis freitags zwischen 9 und 15 Uhr). Das geht zudem per E-Mail an vorbeugung.dortmund@polizei.nrw.de.

Siehe auch: https://dortmund.polizei.nrw/presse/gesamtschaden-im-sechsstelligen-bereich-sieben-vollendete-taten-polizei-dortmund-schlaegt-alarm-wegen-telefonbetruegern

Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Pressestelle
Nina Kupferschmidt
Telefon: 0231-132 1026
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/

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