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POL-DO: Einsatzkräfte der Präsenzkonzeption ,,Fokus" kontrollieren zahlreiche Personen im Dortmunder Stadtgebiet

Dortmund (ots)

Lfd. Nr.: 0246

Auch in dieser Woche waren Einsatzkräfte der Präsenzkonzeption Fokus im Dortmunder Stadtgebiet unterwegs, um das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu stärken und die Straßenkriminalität zu bekämpfen. Unterstützt wurden sie dabei von der Bereitschaftspolizei.

In der Zeit vom 10. bis 14. März kontrollierten die Einsatzkräfte verstärkt im Innenstadtbereich, u.a. im Stadtgarten, im Klinikviertel, auf der Kampstraße, im Umfeld des Drogenkonsumraums Café Kick, in der nördlichen Innenstadt sowie im Stadtteil Hörde. Insgesamt überprüften die Polizisten dabei 123 Personen sowie 37 Fahrzeuge und sprachen 24 Platzverweise aus.

Der Schwerpunkt der Kontrollen lag hier unter anderem auf der Bekämpfung der Betäubungsmittelkriminalität. Am 10. März (Montag) fiel Polizisten ein Mann auf, der zuvor bei Erkennen des Streifenwagens Betäubungsmittel in typischer Verpackung fallen ließ. Die Betäubungsmittel stellten sie sicher und leiteten ein Strafverfahren ein.

Beim Bestreifen des Keuning-Parks am 11. März (Dienstag) leiteten die Einsatzkräfte zwei Strafverfahren wegen Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.

Am 12. März (Mittwoch) stellten Einsatzkräfte sechs verdächtige Personen in einem Hinterhof an der Straße Gnadenort fest. Beim Erkennen des Streifenwagens flüchteten die Jugendlichen. Einer versteckte sich hinter einem abgestellten Auto. Alle konnten kontrolliert werden. Im Auspuff des Autos fanden die Beamten versteckte Betäubungsmittel. Im Auto waren weitere Gegenstände zum Betäubungsmittelhandel hinterlegt.

Sie stellten die Gegenstände sicher und leiteten Strafverfahren wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln ein. Drei der Personen waren minderjährig und wurden ihren Erziehungsberechtigten übergeben.

Die Bekämpfung der Messerkriminalität ist auch weiterhin ein großer Bestandteil der regelmäßigen Schwerpunktkontrollen im Rahmen der Präsenzkonzeption Fokus.

Im Bereich des Hörder Bahnhofs fand am 10. März eine Kontrolle von vier Jugendlichen statt. Eine Person führte ein Messer mit sich. Begleitet durch eine Gefährderansprache stellten die Beamten das Messer sicher. Weiterhin wurde ein Waffentrageverbot im Bereich Hörde an eine andere Person zugestellt.

Auch in den kommenden Wochen wird die Polizei in Dortmund weiterhin Präsenz zeigen und Schwerpunktkontrollen an unterschiedlichen Orten durchführen.

Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Diana Krömer
Telefon: 0231/132-1022
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/

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