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BPOL-HRO: Diebesgut nach Einbruch zurückgelassen

BPOL-HRO: Diebesgut nach Einbruch zurückgelassen
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Schwerin (ots)

Bisher unbekannte Täter verschafften sich in der Nacht zum Samstag (18. November) durch einen Zaun Zutritt auf das Gelände der DB Netz AG in Schwerin Krebsförden und brachen dort in eine Lagerhalle ein. Aus den Räumen wurde diverses Diebesgut in Form von geschnittenen Kupferkabeln und etwa 50 Kartons Kupferklemmen entwendet. Um die Menge befördern zu können, nutzten die Unbekannten eine dort befindliche Schubkarre. Auf der benachbarten Rasenfläche, hinter dem Zaun, wurde die Beute abgestellt und offenbar für den Abtransport vorbereitet. Dabei müssen sie jedoch gestört worden sein und ließen ihr Diebesgut zurück. Die Bundespolizei wurde durch die Deutsche Bahn alarmiert und nahm die Ermittlungen auf.

Zur Spurensicherung wurde der Kriminaldauerdienst der Landespolizei angefordert. Ein eingesetzter Fährtenhund führte die Beamten entlang der angrenzenden Straße und stoppte auf dem Gehweg an einer freien Parklücke. Demnach entfernten sich die Täter offensichtlich mit einem PKW vom Tatort.

Die Bundespolizei leitet nun Ermittlung wegen des Versuches des Besonders schweren Fall des Diebstahls ein.

Im Zusammenhang mit der Tat bittet die Bundespolizei um die Mithilfe der Bevölkerung. Wer hat in der Nacht von Freitag auf Samstag (17.11. - 18.11.2023) verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich Eckdrift, Schwerin beobachtet oder kann weitere sachdienliche Angaben zu dem genannten Sachverhalt machen. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. 0381 / 2083 -1111 oder -1112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle Angaben gemacht werden.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

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