POL-SZ: Pressemitteilung der Polizeiinspektion SZ/PE/WF vom 25.05.2021.
Salzgitter (ots)
Fahrer stand offensichtlich unter Drogeneinfluss.
Salzgitter, Westfalenstraße, 24.05.2021, 15:40 Uhr.
Ein 25-jähriger Fahrer eines Pkw konnte von der Polizei angehalten und kontrolliert werden. Anzeichen deuteten bei dem Mann auf einen Drogenkonsum. Die Polizei führte daraufhin einen Drogenvortest durch, welcher diese anfänglichen Anzeichen erhärtete. Die Beamten veranlassten daraufhin die Entnahme einer Blutprobe und untersagten dem Mann die Weiterfahrt. Die Polizei ermittelt nun gegen den Fahrer.
Kennzeichenmissbrauch.
Salzgitter, Schubertstraße, 24.05.2021, 14:30 Uhr.
Ein 41-jähriger Mann hatte an seinen abgemeldeten Pkw nicht zu diesem Fahrzeug gehörende Kennzeichen montiert und somit den Anschein einer amtlichen Kennzeichnung erweckt. Die Polizei stellte das Kennzeichenpaar sicher und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Kennzeichenmissbrauch ein.
Alleinbeteiligter Kradfahrer verletzte sich bei Verkehrsunfall.
Salzgitter, Osterlinde, Lesser Straße, L 619, 24.05.2021, 18:25 Uhr.
Nach bisherigem Ermittlungsstand befuhr ein 47-jähriger Mann mit seinem Kraftrad die Landesstraße 619 zwischen SZ-Osterlinde und SZ-Lesse in Fahrtrichtung SZ-Lesse. In einer Rechtskurve kam der Fahrer offensichtlich alleinbeteiligt nach links von der Fahrbahn ab und kam im weiteren Verlauf zu Fall. Hierbei zog er sich wohl nur leichte Verletzungen zu. Der Fahrer stand unter dem Einfluss von Alkohol. Eine durchgeführte Atemalkoholmessung ergab einen Wert von über 2,3 Promille. Die Polizei veranlasste die Entnahme einer Blutprobe und stellte den Führerschein des Mannes sicher. Die Polizei schätzt den Schaden auf ca. 10.000 Euro.
Polizei führte eine Geschwindigkeitsmessung durch.
Rhene, Bundesstraße 6, Rhener Kurve in Fahrtrichtung Hildesheim, 21.05.2021, 07:20-11:20 Uhr.
Die Polizei führte im Bereich der "Rhener-Kurve" eine Geschwindigkeitsmessung durch. In einer 30 km/h-Zone konnten innerhalb von vier Stunden knapp 1180 Fahrzeuge gemessen werden. Insgesamt erbrachte die Messung 141 Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Der gemessene Höchstwert an diesem Tag lag bei 87 km/h. Fünf Fahrer müssen mit einem Fahrverbot rechnen.
Die Polizei wird auch weiterhin konsequent Geschwindigkeitsmessungen durchführen als Teil der Verkehrssicherheitsarbeit. Nach wie vor stellt eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit eine Hauptunfallursache dar.
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