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Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden

POL-HM: Presseinformation
Kriminalstatistik der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont
Holzminden für das Jahr 2005

Hameln (ots)

Presseinformation / Kriminalstatistik der
Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont / Holzminden für das Jahr 2005
Übersicht:
Vorwort
1	Gesamtkriminalität
1.1	Aufklärungsquote
1.2	Tatverdächtige
1.2.1	Kinder- und Jugenddelinquenz
2	Kriminalitätsentwicklungen in ausgesuchten Deliktsbereichen
2.1	Straftaten gegen das Leben
2.2	Branddelikte
2.3	Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
2.4	Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit
2.5	Diebstahl
2.6	Vermögens- und Fälschungsdelikte
2.7	Rauschgiftdelikte
2.8	Sachbeschädigung
3 	Bewertung / Schwerpunkte der polizeilichen Arbeit in 2006
Vorwort:
"Weniger registrierte Straftaten und ein neuer Spitzenwert in der 
seit zehn Jahren stetig steigenden Aufklärungsquote" - so fasst der 
Leiter der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden, 
Polizeidirektor Bernd Wiesendorf, kurz die aktuelle Kriminalstatistik
für das Jahr 2005 zusammen.
"Die Anzahl der polizeilich erfassten Straftaten liegt mit 14706 
Delikten leicht unter dem Mittelwert der letzten zehn Jahre (15047). 
Gleichzeitig stieg die Aufklärungsquote um 2,4 Prozentpunkte auf 
65,56 % und erreichte damit den höchsten Stand der letzten 10 Jahre",
erläutert der Chef der Polizeiinspektion weiter. Insgesamt wurden in 
den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden 7012 Tatverdächtige 
ermittelt.
"Die Polizeiliche Kriminalstatistik dient im Wesentlichen der 
Erlangung von Erkenntnissen für vorbeugende und verfolgende 
Strategien zur Kriminalitätsbekämpfung für den Bereich der 
Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/ Holzminden. Die langfristige Bilanz
der statistischen Zahlen zeigt, dass unsere strategische Ausrichtung 
den Bürgern eine sichere Region "Weserbergland" gewährleistet", 
teilte Polizeidirektor Bernd Wiesendorf mit und bedankt sich 
abschliessend auch bei den Bürgern in den Landkreisen entlang der 
"Mittelweser": "Nicht wenige unserer Erfolge gehen auf rechtzeitige 
Hinweise von couragierten Bürgern zurück. Auf die Hinweise dieser 
Zeugen sind wir auch angewiesen und bedanken uns dafür!"
Der Leiter des Zentralen Kriminaldienstes, Kriminalrat Jens 
Laskawy, gibt weitere Hinweise und Erläuterungen zur 
Kriminalstatistik 2005:
1	Gesamtkriminalität
Von den im Jahr 2005 insgesamt 14706 statistisch erfassten 
Straftaten
entfallen 10611 Straftaten auf den Landkreis Hameln-Pyrmont  (davon 
Stadt Hameln: 5767) und den Landkreis Holzminden 4095 Straftaten.
Im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont / 
Holzminden sind damit gegenüber 2004 -499- Delikte weniger 
registriert worden, was einem Rückgang der Kriminalität um 3,28 
Prozentpunkte entspricht.
Im Gegensatz dazu ist die Anzahl der Straftaten in Niedersachsen 
um 2,28% gestiegen.
Angestiegen ist die Anzahl der Straftaten allerdings auch im 
Landkreis Hameln-Pyrmont um kapp 1% (99 Delikte) und in der Stadt 
Hameln um 5,56% (plus 304 Delikte).
1.1	Aufklärungsquote (AQ):
Von den insgesamt 14706 in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und 
Holzminden registrierten Straftaten konnten 9641 Delikte (Vorjahr: 
9593) aufgeklärt werden. Daraus ergibt sich im Jahr 2005 eine 
Aufklärungsquote (AQ) von 65,56 % (Vorjahr 63,14 % ).
Für den Landkreis Hameln-Pyrmont beträgt sie AQ 65,04 %, das sind 
6901 aufgeklärte Taten (plus 3,47 %); in der Stadt Hameln beläuft 
sich die AQ auf 65,37 %, das sind 3770 aufgeklärte Taten (plus 5,55 
%).
Innerhalb der letzten 10 Jahre ist die Aufklärungsquote der 
Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden tendenziell angestiegen. 
Der Wert von 65,56% aus dem Jahr 2005 stellt dabei den Spitzenwert 
dar. Alle Dienststellen in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und 
Holzminden tragen gleichermaßen zur guten Aufklärungsquote bei. Das 
Spitzenergebnis liefert das PK Holzminden mit 66,91%.
1.2	Tatverdächtige
Im Jahr 2005 wurden insgesamt 7012 Tatverdächtige (TV) ermittelt
(Landkreis Hameln-Pyrmont 4804 TV / Stadt Hameln 2727 TV).
Dabei handelt es sich um 5837 deutsche Tatverdächtige und 1175 
nicht-deutsche Tatverdächtige (= 20,1 % der Tatverdächtigen). Der 
Ausländeranteil in beiden Landkreisen beträgt insgesamt 6,17 %.
(Landkreis Hameln-Pyrmont: 3882 deutsche und 922 nicht-deutsche 
(=19,2 %) TV und Stadt Hameln:2084 deutsche und 643 nicht-deutsche 
(=23,6 %) TV
Eine Aufgliederung nach Alter zeigt für den Bereich der 
Polizeiinspektion folgendes Bild:
Anzahl	Anteil
Tatverdächtige gesamt	        7012	100%
Erwachsene ab 21 Jahre	        4964	70,79 %
Heranwachsende 18-21 Jahre	783	11,16 %
Jugendliche 14 - 18 Jahre	881	12,56 %
Kinder 0 - 14 Jahre	        384	5,47 %
1.2.1	Kinder- und Jugenddelinquenz
Die Delinquenz der Minderjährigen konnte im Inspektionsbereich in 
den letzten drei Jahren insgesamt reduziert werden (von 1504 
Tatverdächtigen unter 18 Jahren bei 1884 aufgeklärten Delikten im 
Jahr 2003 auf 1270 Tatverdächtige unter 18 Jahren bei 1653 
aufgeklärten Delikten im Jahr 2005). Das bedeutet einen Rückgang der 
Tatverdächtigen und der Delikte von 15 bzw. 12,5 %.
Ein Vergleich der Altersgruppen macht dennoch deutlich, dass 
Jugendliche dreimal häufiger durch "abweichendes Verhalten" auffallen
als die Erwachsenen.
Die Auswertung macht weiter deutlich, dass eine kleine Gruppe von 
Mehrfachtätern (5 % der Delinquenten) durch die Häufigkeit der 
Tatbegehung auffällt und allein letztlich für 35 % aller 
registrierten Delikte dieser Altersgruppe im Tatverdacht steht.
Die hohe Anzahl der restlichen 1200 minderjährigen Tatverdächtigen
für rund 580 Delikte erklärt sich dadurch, dass Kinder und 
Jugendliche in den wenigsten Fällen alleine handeln, d.h.  
Jugenddelinquenz in weiten Teilen Gruppendelinquenz darstellt.
Während Ladendiebstähle durch Jugendliche im letzten Jahr erneut 
weniger begangen wurden (- 26%), liegt der Anteil der Kinder und 
Jugendlichen bei den Körperverletzungen trotz allgemeiner Rückgänge 
mit 22 % (Vorjahr 22,1 %) unverändert hoch.
Bei den aufgeklärten Fällen ist der Anteil der tatverdächtigen, 
minderjährigen Ausländer mit 15 % um 5 Prozentpunkte signifikant 
zurückgegangen.
2	Kriminalitätsentwicklungen in ausgesuchten Deliktsbereichen
2.1	Straftaten gegen das Leben
In 2005 wurden vierzehn Straftaten gegen das Leben (Vorjahr: 11) 
registriert. Dabei handelt es um zwei Ermittlungsverfahren (EV) wegen
Mord, sieben Totschläge bzw. Tötungen auf Verlangen, vier fahrlässige
Tötungen und ein EV wegen Abbruch einer Schwangerschaft.
Im Landkreis Hameln-Pyrmont waren es 9 EV (Vorjahr 8): 2 Morde, 2 
Totschläge bzw. Tötungen auf Verlangen, 4 fahrlässige Tötungen und 
ein EV wegen Abbruch einer Schwangerschaft.
2.2 	Brandstiftungen
Im Jahr 2005 wurden 58 Branddelikte bearbeitet.
Dies bedeutet eine Abnahme der Branddelikte um 9,3 % (=6 Fälle).
Davon entfielen 37 Delikte auf den Landkreis Hameln-Pyrmont (minus 1 
Tat) und 15 Delikte auf die Stadt Hameln (plus 1 Tat).
Erinnert sei hierbei an eine Serie von 12 Brandstiftungen im 
Stadtgebiet von Hameln im Januar 2005.
Die eingerichtete SoKo "Ignis" konnte einen 18 jährigen 
Heranwachsenden als Täter ermitteln.
Der 18 jährige litt unter massiven Persönlichkeitsstörungen, die sich
in der Brandlegung von Wohnungen bzw. öffentlichen Einrichtungen 
zeigten.
Der Beschuldigte ist nunmehr in einer psychiatrischen Einrichtung 
untergebracht.
2.3	Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
In diesem Deliktsbereich sank die Zahl der Anzeigen um 28 Taten 
(minus 13,02 %). Insgesamt ist ein Straftatenaufkommen von 187 Fällen
zu verzeichnen. Die Aufklärungsquote liegt bei 94,65 % und damit 6,75
% höher als im Vorjahr.
Im Landkreis Hameln-Pyrmont war ein Rückgang von minus 6 auf 135 
Taten (- 4,26 %) zu verzeichnen.
Die Aufklärungsquote liegt bei 94,81 %.
Im Bereich des sexuellen Missbrauchs von Kindern sind 75 Opfer in 
56 Ermittlungsverfahren erfasst worden. Hierunter sind auch die 
Verfahren im Zusammenhang mit der Verbreitung von Kinderpornographie 
im Internet erfasst.
Wie landesweit geplant so ist die Bearbeitung der Delikte im 
Zusammenhang mit dem Internet bei der Polizeiinspektion 
Hameln-Pyrmont/Holzminden bereits intensiviert worden. Ein hier 
gegründetes Team "IuK" wird sich zukünftig spezialisiert um diese 
Straftaten kümmern.
2.4	Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit
115 mal wurden Menschen in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und 
Holzminden Opfer eines Raubes. 82 Taten konnten aufgeklärt werden.
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Raubdelikte dabei um 8 %  (Vorjahr 
125) zurückgegangen.
Im Landkreis Hameln-Pyrmont gab es 85 Taten, 7 weniger als im Vorjahr
Die Anzahl der angezeigten Körperverletzungen ist im Jahr 2005 
durch eine Zunahme von 12 Fällen auf 1404 Straftaten gekennzeichnet.
Davon konnten insgesamt 1313 Taten - begangen von 1440 
Tatverdächtigen - geklärt werden, was einer Aufklärungsquote von 
93,52% (Vorjahr  94,96 %) entspricht.
Im Landkreis Hameln-Pyrmont hingegen gab es eine Abnahme von 26 
auf 893 Taten (minus 2,8 %); 834 Vorfälle wurden aufgeklärt, sie 
wurden von 899 Tatverdächtigen begangen, das entspricht einer 
Aufklärungsquote von 93,39 % (Vorjahr 94,34 %)
Für den Bereich der Körperverletzungsdelikte ist anzumerken, dass 
in der Regel zwischen Täter und Opfer eine "Beziehung" besteht 
(sogenanntes "aufklärungsgünstiges Delikt").
Die Rohheitsdelikte im Zuständigkeitsbereich der PI 
Hameln-Pyrmont/Holzminden machen 13,15 % (2004: 12,31 %) der 
Gesamtstraftaten aus.
Besorgniserregend ist die Feststellung , dass im Vergleich zu 2004 
sechzehn Widerstandshandlungen gegen Polizeibeamte mehr registriert 
wurden (+ 88,24 %). Insbesondere die veränderten, von Aggressivität 
gekennzeichneten Verhaltensweisen von überwiegend alkoholisierten 
Beschuldigten gegenüber der Polizei dürften hier eine Rolle spielen.
2.5	Diebstahl
Die Anzahl der Diebstahlstaten ist 2005 im Vergleich zum Vorjahr 
weiterhin rückläufig gewesen. Gegenüber dem Vorjahr (6154) ist der 
Diebstahlsbereich somit um 828 auf jetzt 5329 Taten gesunken 
(Landkreis Hameln-Pyrmont von 4412 um 428 Delikte gesunken auf 3987 
Taten).
Hier sind insbesondere der wiederholte Rückgang der 
Ladendiebstähle um 274 Taten (Landkreis Hameln-Pyrmont minus 216) und
der Diebstähle aus Kraftfahrzeugen um 134 Taten (Landkreis 
Hameln-Pyrmont minus 123)   bemerkenswert. Erklärungsansätze für den 
Rückgang der Ladendiebstähle könnten im Einsatz von Ladendetektiven 
und dem Anzeigeverhalten der Geschäftsmitarbeiter liegen. Diebstähle 
aus Kraftfahrzeugen wurden noch 2004 durch polizeilich bekannte 
Serientäter begangen, die mittlerweile nich mehr im 
Zuständigkeitsbereich der PI Hameln-Pyrmont/Holzminden wohnhaft sind.
Auch die Auswirkungen der in der Vergangenheit vermehrt erfolgten 
technischen Prävention sind feststellbar.
Die Diebstahlsdelikte umfassen etwa 36 % der registrierten 
Gesamtkriminalität.
2.6	Vermögens- und Fälschungsdelikte
Diese Deliktsgruppe beinhaltet sämtliche Betrugsarten, 
Unterschlagungen, Fälschungsdelikte und Konkursstraftaten.
Insbesondere der Betrug mittels unbarer Zahlungsmittel (z.B. 
EC-Karten) und der Warenkreditbetrug (z.B. per Internet -unter 
falschem Namen- Ware bestellen und die gelieferte Ware später nicht 
bezahlen) spielen hier eine nicht unerhebliche Rolle. In diesem 
Bereich setzt sich der Anstieg der letzten Jahre fort, ist somit kein
plötzlich auftretendes Phänomen!
Insgesamt ist in dieser Deliktsgruppe im Jahr 2005 eine Zunahme 
von 158 auf insgesamt 3082 Taten (plus 5,4%) zu verzeichnen.
(Landkreis Hameln-Pyrmont Zunahme von 414 Delikten auf 2331 Delikte)
Die Aufklärungsquote liegt mit  2659 Taten bei 86,28% (Landkreis 
Hameln-Pyrmont 1994Taten / AQ 85,54 %).
In diesen Deliktsbereich fallen auch die aufgeklärten Taten der 
Ermittlungsgruppe "Crash", die im Februar 2005 in den Räumen der 
Polizeistation Hessisch Oldendorf eingerichtet wurde: Mehrere 
Mitglieder einer türkisch-kurdischen Großfamilie täuschten in den 
Jahren von 2001 bis 2005 Verkehrsunfälle mit Haftpflichtschäden vor 
und kassierten entsprechende Versicherungssummen. In enger 
Zusammenarbeit mit verschiedenen Versicherungen stellte sich heraus, 
dass in den Jahren  2001 bis 2005 etwa 100 Schadensfälle unter 
beteiligten "Autobumsern" abgesprochen oder mit Hilfe von 
ahnungslosen Dritten provoziert wurden.
2.7	Rauschgiftdelikte
Grundsätzlich werden in diesem Deliktsfeld die Fallzahlen durch 
die eigenen Aktivitäten der Polizei geprägt. Im Jahr 2005 machten 
sich insbesondere die Aktivitäten im Rahmen der Kampagne "Don't Drug 
and Drive" (Verkehrsüberwachungsmaßnahmen zur Bekämpfung von Alkohol 
und Drogen im Straßenverkehr) bemerkbar. In der Regel handelte es 
sich hierbei um Verstöße von Ersttätern im Bereich Erwerb, Besitz und
Konsum von Cannabis.
In diesem Bereich ist eine Zunahme zu verzeichnen:
832 Delikte wurden registriert; im Vorjahr waren es 719.
(Landkreis Hameln-Pyrmont 534 Delikte; Vorjahr 498)
(Stadt Hameln: 387 Delikte; Vorjahr 353)
Ein Drogentoter wurde im Jahr 2005 im Landkreis Hameln-Pyrmont 
registriert. Die Person war der Polizei als Konsument "harter Drogen"
bekannt waren. In den Vorjahren waren es im LK Hameln-Pyrmont:
2000	2 Personen
2001	5 Personen
2002	3 Personen
2003	8 Personen
2004	4 Personen
2005	1 Person (Bad Pyrmont)
2.8	Sachbeschädigung
Insgesamt 1743 Taten fallen unter die Sachbeschädigung, das sind 
11,85 % des Gesamtstraftatenaufkommens (Landkreis Hameln-Pyrmont  
1234 Taten / 11,36 % des Gesamtstraftatenaufkommens).
In 695 Fällen davon wurden die Beschädigungen an Kraftfahrzeugen 
begangen (Landkreis Hameln-Pyrmont 505 Fälle).
Die Aufklärungsquote im Bereich der Sachbeschädigung durch 
Farbschmierereien konnte von knapp 28 % auf 46 % gesteigert werden, 
nachdem die Täter zu zwei "Graffiti"-Serien im Bereich der Stadt 
Hameln ermittelt wurden.
3. Bewertung/ Schwerpunkte der polizeilichen Arbeit im Jahr 2006
Die zu Beginn des Jahres 2006 erfolgte strategische Ausrichtung
der PI Hameln-Pyrmont/Holzminden findet Bestätigung in den 
Kriminalitätszahlen des Jahres 2005.
Schwerpunkte in der zukünftigen Kriminalitätsbekämpfung setzt die 
Inspektion in der
- genauen Beobachtung von Mehrfach- und Intensivtäter, insbesondere 
in der Bekämpfung der Kinder- und Jugenddelinquenz,
- Bekämpfung des Fahrraddiebstahl und
- bei der Intensivierung der Ermittlungen im Bereich der sogenannten 
Internetkriminalität,
um die positiven Zahlen der Kriminalstatistik 2005 auch in den 
folgenden Jahren noch zu verbessern.
Rückfragen an :
Jens Laskawy, Kriminalrat und Leiter Zentraler Kriminaldienst, Telefon 05151/933-301

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