POL-WL: 1. Hittfeld ++ Trunkenheitsfahrt ++ 2. Neu Wulmstorf ++ Körperverletzung ++ 3. Hittfeld ++ Diebstahl eines Radladers ++ 4. Hittfeld ++ Körperverletzung ++ 5. Glüsingen ++ Fahren ohne Fahrerlaubnis
Hittfeld (ots)
Hittfeld:
Am Samstag morgen gegen 04.00 Uhr wurde im Bereich Hittfeld ein 42-jähriger Smart-Fahrer aus dem Landkreis Uelzen kontrolliert. Ein Alkotest an Ort und Stelle ergab eine Atemalkoholkonzentration von 1,16 Promille. Ob letztendlich eine Straftat oder eine Ordnungswidrigkeit vorliegt wird die entnommene Blutprobe ans Licht bringen. Da jedoch der Grenzwert zur Straftat bei 1,1 Promille liegt wurde zusätzlich der Führerschein beschlagnahmt und die Weiterfahrt untersagt.
Neu Wulmstorf:
Am Samstag Morgen gegen 06.00 Uhr kam es vor dem Tanzlokal "bei Tom" zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. In der Folge wurde ein 18-jähriger aus Hamburg mit einer Flasche durch seinen Kontrahenten an der Hand verletzt. Nach der Tat konnte der Täter in unbekannte Richtung entkommen. Da lediglich eine vage Täterbeschreibung vorliegt bittet die Polizei in Neu Wulmstorf unter der Tel.-Nr.: 040/70013860 um Hinweise zu den Umständen und den Täter.
Hittfeld:
In der Nacht zum Samstag wurde von der Baustelle an der Landesstraße 216 in Hittfeld ein Radlader entwendet. Der Radlader hat das Kennzeichen UE-EK 91 und ist auffällig orange. Aufgrund der Größe und der Tatsache, dass der Radlader zu langsam für eine Fahrt über die Straße ist, sind Zeugen ggf. Personen oder Fahrzeuge aufgefallen die sich in auffälliger Weise an der Baustelle aufgehalten haben.
Hittfeld:
In der Hittfelder Mühle kam es in der Nacht zu Sonntag zu einer Streitigkeit zwischen einem 22-jährigen aus Seevetal und dem Betreiber, in dessen Folge jeweils eine Körperverletzung angezeigt wurde. Es kam jedoch nicht zu offensichtlichen Verletzungen der Personen. Durch die Anwesenheit der Polizei entspannte sich die Situation vor Ort recht schnell und der 22-jährige verließ die Örtlichkeit.
Glüsingen:
Das gute Wetter treibt die Rollerfahrer wieder auf die Straße. Der negative Nebeneffekt ist jedoch, dass viele Roller getunt sind und nicht mit der Geschwindigkeit geführt werden die für die vorhandene Mofa-Prüfbescheinigung ausreicht. Diese Erfahrung musste jetzt auch ein 16-jähriger aus Seevetal machen. Er war mit seiner Freundin zusammen auf einem Roller unterwegs der trotz der Zweier-Besetzung immer noch deutlich schneller als die erlaubten 25 km/h fuhr. Ihn erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen des Fahrens ohne erforderliche Fahrerlaubnis.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, einen Roller nicht umzubauen oder in anderer Weise "schneller" zu machen, wenn man bei der anstehenden Fahrt nicht über die erforderliche Fahrerlaubnis verfügt. Weiterhin kommt hinzu, dass die Betriebserlaubnis durch den Umbau erlischt. Die Kontrollen durch die Polizei werden gerade in diesem Bereich in der nächsten Zeit wieder zunehmen.
Buchholz in der Nordheide
Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurden zwei Jugendliche Rollerfahrer im Alter von 14 und 16 jahren angehalten und kontrolliert. Die Beiden waren den kontrollierenden Beamten aufgefallen, weil sie ihre Leichtkrafträder mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit führten. Eine Überprüfung ergab, dass die Fahrzeuge technisch so verändert wurden, dass die Höchstgeschwindigkeit zwischen 60 - 70 km/h lag. Beide erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
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